Aufsehenerregender Mord an ukrainischen Frauen in Deutschland: Exklusive Details und verblüffende Erkenntnisse im Fall

Der aufsehenerregende Mord an ukrainischen Frauen in Deutschland: exklusive Details und verblüffende Entdeckungen im Fall

Es stellt sich heraus, dass bereits eine Russin und ein Deutscher einen Mordversuch unternommen hatten Das Leben einer Frau.

Im März wurde in Deutschland, in der Nähe der Stadt Hokkenheim, Direkt am Rheinufer wurde die Leiche der ermordeten 27-jährigen ukrainischen Flüchtling Margarita Razaz entdeckt. Ihre neugeborene Tochter wurde entführt und ihre Mutter wurde als vermisst gemeldet. Jetzt wurde das Baby bereits gefunden, und seine Großmutter wurde tot im See gefunden.

Leiche am Flussufer

Zeugen zufolge wurde am 4. März eine ukrainische Familie aus einem Flüchtlingslager in Deutschland vermisst. Bereits am 14. März entdeckten Passanten in der Stadt Hokkenheim am Rheinufer die Leiche der vermutlich ermordeten 27-jährigen Ukrainerin Margarita Razaz. Eine Autopsie bestätigte, dass das Mädchen vor ihrem Tod „gewalttätig von außen“ erfahren hatte.

Mordverdächtige

Dann begann die Polizei mit der Suche nach Margaritas Mutter, da sie als Hauptzeugin des Mordes galt. Wenig später, am 20. März, wurde ihre Leiche in einem See in der Nähe des Dorfes Bad Mingolsheim gefunden. Es stellte sich heraus, dass Margaritas Kind Mia am Leben und unverletzt war. Sie befand sich im Haus einer 43-jährigen Russin und eines 44-jährigen Deutschen, die unter Mordverdacht stehen.

Nach Angaben der Ermittler handelte es sich um einen Deutschen und einen Russen töteten die Mutter und die Großmutter des Mädchens, um das Kind an sich zu bringen. Das Paar lockte die Flüchtlinge mit dem Versprechen, ihnen bei der Beschaffung von Dokumenten in Deutschland zu helfen.

Was ist über die Russen und den Deutschen und ihren ersten Anschlag auf das Leben einer Frau bekannt?

Es stellt sich heraus, dass die Verdächtige Inna und ihr Mann verstorbene ukrainische Frauen in Restaurants einluden, teure Reisen nach Europa bezahlten und die verstorbene Margarita unter dem Vorwand der Vormundschaft in der Entbindungsklinik einluden, Dokumente zu unterzeichnen und bei der Übersetzung ins Deutsche zu helfen.

Margaritas Freundin aus einem Flüchtlingslager, die lange vor dem Mord die Russin Inna der Unehrlichkeit verdächtigte und die ermordete Frau vor den möglichen Folgen einer solchen Kommunikation warnte, sagte:

„Ich habe Inna zum ersten Mal erkannt, als Mia etwa zwei Wochen alt war. Dann gingen er und Margarita nach Frankreich. Nach der Reise erzählte mir Margarita etwas, das mich schockierte und mich über Innas Absichten nachdenken ließ. Als sie zurückkamen, sagte Inna ihr, dass Fahrer nach deutschem Recht nicht das Recht hätten, Öl in ein Auto zu füllen, also nahm sie ihn und das Kind mit in den Wald und tat so, als würde sie Öl nachfüllen. Sie standen sehr lange da, das Kind weinte. Ich bin schon lange in Deutschland, mein Mann ist Fahrer und wir kennen die Gesetze dieses Landes sehr gut. Dies ist das erste Mal, dass ich diese Information höre.

Wer ist wirklich der Vater des Kindes der ermordeten Frau

Eine andere Freundin von Margarita erzählte exklusive Details darüber, wer der Vater des Kindes ist. Sie widerlegte den Mythos, dass der Vater des Kindes in den Reihen der ukrainischen Streitkräfte sei. Wie sich herausstellte, wurde die Frau nicht in der Ukraine, sondern während ihres Aufenthalts in der Slowakei schwanger.

„Ich bin die erste Person, der Margarita von ihrer Schwangerschaft erzählt hat. Ich kannte den Vater des Kindes persönlich. Er ist Armenier mit ukrainischen Wurzeln und lebte in der Slowakei. Als er herausfand, dass sie schwanger war, versprach er, dass alles gut werden würde, und irgendwann verschwand er einfach. Anschließend sagte er, dass er nicht helfen würde und wie sich herausstellte, hatte er eine Freundin. Margarita erfuhr davon, als er nach Armenien floh“, sagt Valentina, Margaritas Freundin.

Hat der leibliche Vater nach der Tragödie Kontakt zu Margaritas Verwandten aufgenommen, wie er die Ereignisse kommentieren wird? Margaritas Schwester Evgenia, die in Deutschland ist und warum sie noch ein Jahr in dem Land leben muss, in dem ihre Schwester getötet wurde? Heute, am 5. April, um 19:15 Uhr, geht es in der Talkshow „Das ganze Land spricht“ exklusiv um einen Fall, der mit seiner Grausamkeit die Ukraine und die internationale Gemeinschaft schockierte.

▶ Am Sie können das Video auf dem YouTube-Kanal von TSN unter diesem Link ansehen: Eine Ukrainerin wurde in Deutschland brutal getötet! Ihre Mutter und ihr neugeborenes Baby sind auf mysteriöse Weise verschwunden!

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