Kurzfassung der Nachricht

• Russland exportierte große Mengen Benzin und Diesel, aber nach den ukrainischen Drohnenangriffen änderte sich dies.
• Der Verlust der Möglichkeiten zum Export von Erdölprodukten hat die russische Wirtschaft getroffen , was Russland dazu zwingt, Benzin von seinen Nachbarn zu kaufen.
• Der Verlust der Möglichkeiten, Erdölprodukte zu exportieren, hat die russische Wirtschaft getroffen und Russland gezwungen, Benzin von seinen Nachbarn zu kaufen.
• Die Ukraine tut dies weiterhin greifen russische Raffinerien an und lösen in Europa eine Debatte über die Angemessenheit solcher Maßnahmen aus.

Weltweite Medien berichten, dass Russland plant, die Dieselexporte im April zu reduzieren. Einer der Gründe ist der Angriff ukrainischer Drohnen auf russische Ölraffinerien.

Oleg Pendzin, Ökonom und Geschäftsführer des Economic Discussion Club, bemerkte gegenüber 24 Kanaldass Russland einer der größten Exporteure von Ölprodukten weltweit war. Er sagte, dass Russland etwa 15 % des Benzins und 50 % des Diesels exportiere.

Wie ukrainische Drohnen russische Ölraffinerien beeinflussten

Russland schon früher Die Treffer ukrainischer Drohnen in der Raffinerie zwangen sie, ein sechsmonatiges Embargo für den Verkauf von Benzin außerhalb Russlands zu verhängen. Der Grund liegt in der schwierigen Preisgestaltung auf dem Inlandsmarkt.

Unter dem Einfluss der Angriffe ukrainischer Drohnen begann Russland, den Verkauf von Diesel außerhalb des Landes einzuschränken.

Russland erhielt jährlich 30–35 Milliarden Dollar aus dem Verkauf von Erdölprodukten, verliert jetzt aber enorme Summen. Jede Möglichkeit, den russischen Export von Erdölprodukten einzuschränken, sei ein Schlag für die russische Wirtschaft, betonte Oleg Pendzin.

Russland hat Verhandlungen mit Aserbaidschan und Weißrussland über den Kauf von Benzin in diesen Ländern zur Versorgung des Inlandes aufgenommen Markt.

„Das Tankstellenland“ sei aufgrund eines starken Rückgangs der Produktion seiner eigenen Erdölprodukte gezwungen, Benzin außerhalb des Landes zu kaufen, sagte Pendzin.

Drohnenangriffe wirken sich also aus, so der Ökonom das Gesamtvolumen der Erdölproduktion. Sie verringern nicht nur die Möglichkeiten des russischen Exportpotenzials, sondern auch die Möglichkeiten, den heimischen Markt zu beliefern.

Wie Europa auf Angriffe auf russische Raffinerien reagiert

• Der finnische Präsident Alexander Stubb unterstützte während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Wladimir Selenskyj die Angriffe der Ukraine auf Ölraffinerien in Russland. Mittlerweile gibt es in Europa eine hitzige Debatte über die Angemessenheit solcher Angriffe.
• Der französische Außenminister Stéphane Sejournet glaubt, dass die Ukraine eine „legitime Verteidigung“ durchführt, wenn sie russische Raffinerien bombardiert.
• Die Ukraine greift weiterhin Ölraffinerien in Russland an, was in Deutschland für eine Debatte sorgte. Ein Mitglied des Europäischen Parlaments aus Deutschland wies darauf hin, dass die Ukraine das Recht auf solche Maßnahmen habe.