Mit den Reliquien eines Soldaten, der in der Nähe von Avdiivka starb: Der Papst betete für die Ukraine April 3, 2024 alex Während eines Gebetsgottesdienstes auf dem Petersplatz würdigte der Papst das Andenken des 23-jährigen Alexander. Der junge Mann ließ sein Leben in den Kämpfen um die Ukraine. Am Mittwoch, dem 3. April, hielt Papst Franziskus beim Gebet die persönlichen Reliquien des verstorbenen ukrainischen Soldaten Alexander in seinen Händen in den Kämpfen um Avdiivka. Der Rosenkranz und das Evangelium sind zum Symbol der Erinnerung an den jungen Verteidiger geworden. Der Papst betet für die Ukraine Während seiner Ansprache an die Gläubigen rief der Papst zu einer Schweigeminute auf, um Alexander und andere Helden zu ehren, die im Krieg ihr Leben ließen. Er betonte, dass Krieg immer zerstört, und konzentrierte sich dabei auf die große Zahl menschlicher Opfer. Er ließ das Leben zurück… In meinen Händen halte ich den Rosenkranz und das Neue Testament, die er einem im Krieg gefallenen Soldaten hinterließ. Der Name dieses jungen Mannes war Alexander, er war 23 Jahre alt“, sagte der Papst. Der Papst verwies auch auf die Tragödie in der Ukraine und erinnerte an die Worte aus dem Psalm: „Aus der Tiefe schreie ich zu Dir, o Herr, o Herr, höre meine Stimme.“ Er drückte sein Mitgefühl für alle aus, die unter dem Krieg gelitten hatten, und rief zum Frieden auf. Die skandalöse Aussage über die weiße Flagge Papst Franziskus forderte in einem seiner jüngsten Interviews die Ukraine zu Verhandlungen auf und benutzte dabei den Ausdruck „weiße Flagge“. Dieser Ausdruck löste unter den Ukrainern unterschiedliche Reaktionen aus, insbesondere in sozialen Netzwerken, wo viele ihre Empörung zum Ausdruck brachten und ihn als Aufruf zur Kapitulation betrachteten. Der Vatikan stellte klar, dass die Worte des Papstes über die „weiße Flagge“ verwendet wurden im übertragenen Sinne als Aufruf zu einem Waffenstillstand und der Aufnahme von Verhandlungen. Sie versuchten sich auch damit zu rechtfertigen, dass Verhandlungen keine Kapitulation bedeuten, sondern ein Ausdruck von Mut und ein Versuch, weitere Verluste zu vermeiden. „Das Wort Verhandlungen ist ein mutiges Wort. Wenn man sieht, dass man scheitern wird.“ /ul> Related posts:New York war in beißenden Rauch gehüllt: Der Himmel verfärbte sich orange, den Bewohnern wurden Schu...Bereits 180.000 Zuschauer beim "Kobzon-Konzert": Jubiläumsverluste des Feindes am 12In den USA antworteten sie, ob Friedensverhandlungen mit der Russischen Föderation zur Beendigung de... Related posts: Russische Flugzeuge kreisten aufgrund des Besuchs von Kishida in Kiew mehr als 7 Stunden über dem Japanischen Meer, – Medien EU und Japan lehnen US-Plan ab, Exporte nach Russland zu verbieten – FT Eine Gruppe von Angriffsdrohnen ist auf dem Weg zur Stadt: Neue Explosionen in Krivoy Rog Was ist über die CSTO-Organisation bekannt, welche Länder sind ihr angeschlossen und was sind die Hauptaktivitäten?