„Die Beamten haben Recht“: Deutschland reagierte auf den Skandal mit der Abhörung von Beamten

"Die Beamten haben Recht

Gespräch deutscher Offiziere über Stier/Foto von RBC-Ukraine

Kürzlich kam es zu einem Skandal um ein belauschtes Gespräch zwischen deutschen Offizieren, die über die Ukraine diskutierten könnte die Krimbrücke mit Taurus-Raketen zerstören. Darauf reagierte der Bundestagsabgeordnete.

Die deutsche Europaabgeordnete Viola von Cramon-Taubadel äußerte sich in einem exklusiven Text für Channel 24 zum Skandal um das Abhören von Gesprächen deutscher Beamter durch Russland, in denen militärische Unterstützung für die Ukraine und mögliche zukünftige Ziele besprochen wurden. Sie glaubt, dass der Inhalt der Gespräche keine Neuigkeit für das Militärsegment sei.

Dies sei jedoch eine Bedrohung

Laut Cramon-Taubadel sei für diejenigen, die sich mit militärischen Fragen und der Lage in der Ukraine befassen, nichts Neues von dem, was dort gesagt wurde. Sie erklärte. dass es für sie nur eine Bestätigung dessen war, was sie sagten, was schön zu hören war.

Aber natürlich die Art und Weise, wie es enthüllt wurde und wie es erschien und Der Eintritt in den öffentlichen Raum ist nicht das, was wir wollten. Und das ist natürlich eine Bedrohung“, bemerkte der Stellvertreter.

Cramon-Taubadel betonte, dass die Beamten völlig Recht hätten, aber der nachlässige Umgang mit Sicherheitsfragen wirft Fragen auf.

Details eines belauschten Gesprächs zwischen deutschen Offizieren

  • Hochrangige deutsche Beamte haben die Echtheit einer Aufzeichnung eines Gesprächs zwischen Luftwaffenoffiziern während eines Online-Treffens auf der kommerziellen, unverschlüsselten Plattform WebEx bestätigt. Einer der Beamten nahm über sein Mobiltelefon aus einem Hotelzimmer in Singapur an dem Treffen teil.
  • Bei dem Treffen wurde diskutiert, wie Deutschland die Lieferung und den Betrieb der Taurus-Langstrecken-Marschflugkörper organisieren könnte, wenn diese in die Ukraine geschickt würden. In der Aufzeichnung gaben Beamte außerdem an, dass das britische, französische und US-Militär in der Ukraine anwesend sei, um beim Betrieb moderner westlicher Waffensysteme zu helfen. Zugleich bestritten diese Länder diesen Sachverhalt.
  • Auf der Aufzeichnung wies der Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe, General Ingo Gerharz, seine Mitarbeiter an, eine Präsentation für den Verteidigungsminister vorzubereiten darüber, wie Deutschland die Taurus an die Ukraine liefern könnte und wie Kiew damit Ziele zerstören könnte, insbesondere Munitionsdepots und die Krimbrücke.

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