„Wir sterben in Belgorod“: Russen beschweren sich über die Lage in der Stadt und die völlige Gleichgültigkeit Moskaus

< /p>Einwohner von Belgorod beschweren sich über die Gleichgültigkeit der Moskauer/Collage 24 Channel

Belgorod leidet unter ständigem Beschuss. Und die Einheimischen beschweren sich oft darüber. Sie sind sogar empört darüber, dass die Einwohner von Belgorod in Gefahr sind, während die Moskauer ihren Spaß haben.

Ein abgehörtes Telefongespräch, wahrscheinlich von einem Bewohner von Belgorod, wurde von der Hauptnachrichtendirektion abgefangen. Darin ist zu hören, mit welcher Empörung sie über Moskau spricht.

Sie beschweren sich über „Feiertage“ in Moskau

Nein, wissen Sie, das ist es natürlich, was ich sagen möchte. In Belgorod liegt alles im Sterben, niemand achtet darauf. „Die Leute schreiben Petitionen“, bemerkt die Frau.

Sie fügt hinzu, dass es notwendig sei, „auch dort in Moskau ein wenig zu zerstören“. Die Frau stellt fest, dass in Belgorod Kinder sterben und dass sich niemand aus der Hauptstadt darum kümmert. Gleichzeitig war sie empört darüber, dass alle aktiver werden, sobald in Moskau etwas passiert.

Die Belgorod-Bewohner sind empört über die Gleichgültigkeit der Moskauer: Schauen Sie sich das Video an

Ich sage, das stimmt, also schreiben die Leute: Welche Feiertage? Wir sterben hier in Belgorod. Ich sage, wir werden Tag für Tag ohne Grund bombardiert. Und in Moskau gibt es alle Arten von Feiertagen, Veranstaltungen und Unterhaltung“, betonte die Frau.

Sie fügte hinzu, dass etwas Schreckliches passierte. Und jetzt können Sie das Haus nicht mehr verlassen.

Am 1. April wurde Belgorod beschossen

  • Wie russische Medien schreiben, geriet Belgorod am 1. April zweimal unter Beschuss. Der erste war gegen 16:00 Uhr und der zweite gegen 18:00 Uhr. Die Russen behaupten, sie hätten das Gebiet mit RM-70-Vampire-Mehrfachraketensystemen beschossen.
  • Nach Angaben des örtlichen Gouverneurs wurden bei dem Angriff angeblich neun Menschen verletzt Ein Mann mit einer penetrierenden Wunde an der Brust und einer durchgehenden Wunde am Fuß liegt in ernstem Zustand im Krankenhaus. Er berichtete auch, dass sieben weitere Menschen Schrapnellwunden an verschiedenen Körperteilen sowie ein Barotrauma erlitten hätten.
  • Infolge des sogenannten ersten Angriffs wurden in 13 Wohnungen in 8 Hochhäusern Fenster eingeschlagen. Gebäude entstehen, 3 Privathäuser wurden beschädigt. Auch die Fassade der Schule Nr. 41 sei schwer beschädigt worden: Fliesen seien zerbrochen und 20 Fenster seien zerbrochen. Drei Fahrzeuge wurden ebenfalls beschädigt, eines davon war völlig ausgebrannt.
  • Wie das russische Verteidigungsministerium berichtete, sollen beim ersten Angriff 17 Luftziele abgeschossen worden sein, beim zweiten 19.

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