In der Region Moskau brennt das Elektroizolit-Werk: Was bekannt ist

Das Elektroizolit-Werk brennt in der Region Moskau: was bekannt ist

Feuer in ein russisches Werk „Electroizolit“/Collage 24 Channel

In Khotkovo bei Moskau brach im Elektroisolit-Werk für Elektroisolierstoffe ein Feuer aus. Zuvor hatte das Feuer die Imprägnierwerkstatt erfasst.

Die Brandfläche beträgt 3.000 Quadratmeter. Das berichten russische Medien, berichtet 24 Channel.

Brand im Elektroisolierwerk Elektroizolit

In der Stadt Khotkovo in der Region Moskau brach auf dem Gelände des Unternehmens Elektroizolit ein schwerer Brand aus. Das Feuer erfasste das Dach eines der Gebäude.

Laut russischen Medien ereignete sich das Feuer auf dem Dach der Textilimprägnierungswerkstatt. Das Feuer bedeckte eine Fläche von 3.000 Quadratmetern. 34 Menschen wurden evakuiert.

Sie weisen auch darauf hin, dass das Werk auf die Herstellung von Elektroisoliersystemen spezialisiert ist – dementsprechend gibt es dort viele brennbare Materialien.

Brand im Elektroizolit-Werk/Video von RosSMI

Vorläufig gab es keine Verletzten. Über die Brandursachen liegen noch keine Informationen vor.

Brände in Russland: Aktuelle Nachrichten

  • Heute ist das Uralmasch-Militär im Einsatz Auch in Russland brannte ein Unternehmen nieder: In Jekaterinburg. Wie sie online schreiben, brach das Feuer in einer Lagerhalle aus, in der Farb- und Lackmaterialien gelagert werden. Retter warnen vor der Möglichkeit einer Explosion und einer großflächigen Flammenausbreitung.
  • Am Morgen des 23. März wurde die Ölraffinerie in Saratow von ukrainischen Drohnen angegriffen. Russische Medien gaben an, dass die Drohne angeblich von Kräften der elektronischen Kriegsführung abgeschossen worden sei, aber auf dem Territorium des Unternehmens abgestürzt sei. Daraufhin brach auf einer Fläche von 10 Quadratmetern ein Feuer aus.
  • Etwas früher wurde auch berichtet, dass in Belgorod nach den Explosionen Rauch über der Stadt aufzusteigen begann. Lokale Telegramsender schrieben, dass der Brand im privaten Sektor ausgebrochen sei. Aus der Veröffentlichung des russischen Verteidigungsministeriums geht hervor, dass der Brand auf die Arbeit des russischen „pe-ve-o“ zurückzuführen ist.

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