Die GRU der Russischen Föderation steckt möglicherweise hinter dem „Havanna-Syndrom“ unter US-Geheimdienstmitarbeitern – Untersuchung

Die GRU der Russischen Föderation könnte hinter dem „Havanna-Syndrom“ unter US-Geheimdienstmitarbeitern stecken es könnte eine GRU-Untersuchung geben“/></p>
<p>Die russische GRU könnte in das sogenannte Havanna-Syndrom unter amerikanischen Diplomaten, Beamten und Geheimdienstoffizieren verwickelt sein.</p>
<p>Dies heißt es in der Eine Untersuchung von The Insider, 60 Minutes und Der Spiegel berichtet CBS.</p>
<p>Es wurde darauf hingewiesen, dass im Jahr 2016 in Kuba viele amerikanische und kanadische Mitarbeiter des örtlichen Konsulats plötzlich krank wurden und einen starken Druck in ihren Ohren verspürten , einen Anfall von Übelkeit und Panik und klagte über seltsame Geräusche. Die Folgen verfolgten die Mitarbeiter jahrelang. Später wurde dies „Havanna-Syndrom“ genannt.</p>
<p>Jetzt gucken </p>
<p>Im Laufe der Zeit wurde bekannt, dass sich ähnliche Vorfälle bei US-Diplomaten und Geheimdienstoffizieren auf der ganzen Welt wiederholten.</p>
<p>Die Ermittler behaupten, dass es einen Zusammenhang zwischen den Reisen russischer GRU-Mitarbeiter der Militäreinheit Nr. 29155 und Fällen gibt des „Havanna-Syndroms“; in verschiedenen Regionen der Welt.</p>
<h2>Fälle des “Havanna-Syndroms” für US-Mitarbeiter</h2>
<p>Insbesondere im November 2014 wurden Mitarbeiter des amerikanischen Konsulats in Frankfurt, Deutschland, einer Reihe seltsamer Angriffe ausgesetzt. Eine der Diplomatinnen erinnert sich, wie ihr mitten im Konsulatsgebäude plötzlich schlecht wurde — starker Druck in der Brust, Schwindel, Übelkeit, laute Geräusche im Kopf.</p>
<p>Einige Tage zuvor sah das Opfer einen verdächtigen Mann, der das Konsulatsgebäude fotografierte. Auf dem von den Journalisten zur Verfügung gestellten Foto erkannte sie ihn als GRU-Vertreter Jegor Gordienko.</p>
<p>In den Jahren 2016 und 2017 war eine Gruppe von GRU-Agenten in China, wo die Russische Föderation die Seidenstraßenrallye organisierte. Dieser Zeitpunkt fällt auch mit Berichten über seltsame Gesundheitsprobleme unter amerikanischen Diplomaten zusammen.</p>
<p>Ein anderes identifiziertes Opfer klagte über die gleichen Symptome — die Frau eines amerikanischen Diplomaten, dessen Familie nach Georgia zog. Die Symptome begannen während des Besuchs eines GRU-Vertreters in Tiflis.</p>
<p>Auf dem von den Journalisten zur Verfügung gestellten Foto erkannte sie Albert Averyanov — Sohn des russischen Generals und Chefs der Einheit 29155 Andrei Averyanov. Sie sah Albert in dem Moment in der Nähe ihres Hauses, als sie seltsame Geräusche hörte und ihr schlecht wurde.</p>
<h2>Gibt es ein „Havaneser-Syndrom“</h2>
<p>?„Havanna-Syndrom“ — Ein so ungewöhnliches Phänomen, dass Forscher lange Zeit an seiner Realität zweifelten und die Symptome der Psychosomatik zuschrieben. Gleichzeitig liegen inzwischen so viele Daten vor, dass sich das Vorliegen dieses Phänomens nicht mehr leugnen lässt: Aus Hunderten von Beschwerden seien mehrere Dutzend gut belegte Fälle identifiziert worden, in denen Hirnschäden verzeichnet seien, heißt es in der Untersuchung.< /p> </p>
<p>Eine Expertengruppe in den Vereinigten Staaten kam zu dem Schluss, dass das Havanna-Syndrom durch eine „einzigartige Kombination von Merkmalen verursacht wird, die nicht durch bekannte Umwelt- oder medizinische Bedingungen erklärt werden können und durch äußere Einflüsse verursacht werden können.“ Reizstoffe”.</p>
<h2>Könnte die Russische Föderation für den schlechten Gesundheitszustand der US-Geheimdienstoffiziere verantwortlich sein?</h2>
<p>Im März 2023 veröffentlichte das Büro des Direktors des Nationalen Geheimdienstes (ODNI) einen Bericht, in dem es hieß, dass der Einfluss eines ausländischen Gegners auf die Entstehung des Syndroms „sehr unwahrscheinlich“ sei.</p>
<p>Das war schockierend ehemalige und aktuelle Diplomaten, Geheimdienstoffiziere und ihre Familienangehörigen, die anderer Meinung sind.</p>
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<p>— Es ist noch nicht klar, warum der Kreml solche Angriffe brauchen könnte. Doch aus den Gesprächen wurde deutlich, dass die Strategie tatsächlich Wirkung zeigte: Viele Mitarbeiter hörten auf, in russischer Richtung zu arbeiten, weil sie erkannten, dass sie arbeitsunfähig werden und keine angemessene Hilfe erhalten könnten — da ihre Beschwerden oft mit einer psychischen Störung verwechselt werden, — heißt es im Material.</p>
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<p>Journalisten weisen darauf hin, dass die amerikanischen Behörden nach dieser Untersuchung möglicherweise ihre Haltung gegenüber dem „Havanna-Syndrom“ überdenken. und eine umfassende Untersuchung der Vorfälle einleiten.</p>
<p>Zuvor hatten SBU-Beamte in der Region Charkow einen russischen GRU-Agenten festgenommen, der versuchte, Stromleitungen von Eisenbahnschienen und Schienenfahrzeugen in der Nähe eines Kreuzungsbahnhofs in die Luft zu jagen.</p>
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