UZ und UAnimals werden nach dem Skandal um einen Militärmann und seinen Hund neue Regeln für den Transport von Tieren entwickeln

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<p>Die Tierschutzorganisation UAnimals und Ukrzaliznytsia werden gemeinsam neue Regeln für den Transport von Tieren in Zügen entwickeln.</p>
<p>Dies wird auf den Seiten von UAnimals in sozialen Netzwerken angegeben. </p>
<h2>Was vorausging</h2>
<p> < p>Diese Woche erschien im Internet eine Geschichte über den Nationalgardisten Valeria und seinen Diensthund Ermi, die im Vorraum des Intercity-Zuges von Kiew nach Tschernigow reisen mussten. Gemäß den Transportvorschriften können Hunde mit einer Widerristhöhe von mehr als 45 cm in einem Abteil transportiert werden, sofern alle Sitzplätze in diesem Abteil erworben werden. Aber Intercity-Züge haben keine Abteile und große Hunde können im Intercity nicht transportiert werden.</p>
<p>Aktuell im Auge behalten </p>
<p>Diese Geschichte wurde von der Passagierin Daria Bronskaya veröffentlicht, und die Öffentlichkeit war empört, weil der Nationalgardist nicht bequem mit seinem Hund nach Tschernigow reisen konnte.</p>
<p>Ukrzaliznytsia stellte fest, dass die Schaffner ausschließlich nach den festgelegten Regeln handelten, ging aber dennoch Zugeständnisse an den Militärangehörigen und erlaubte ihm, in der Vorhalle mitzufahren.</p>
<p>Die Nationalgarde sagte, dass der Militärmann freiwillig in der Vorhalle gestanden habe, weil er nicht gegen die Regeln verstoßen wollte, und zwar dort hatte keine Zeit, auf einen Abteilwagen zu warten, in dem er mit einem Labrador reisen konnte.< /p> </p>
<p>Ukrzaliznytsia stellte fest, dass solche Regeln nicht wegen der bedingten Gefahr für Passagiere in Kraft seien, sondern wegen des Platzmangels im Passagiergepäck und der Unbequemlichkeit für die Tiere selbst.</p>
<h2>UAnimals trafen sich mit Vertretern von Ukrzaliznytsia</h2 > < p>UAnimals gaben an, dass sie mehr als tausend Mal in Beiträgen zu dieser Geschichte getaggt wurden. Und das erste, was sie taten, war die Entscheidung, sich mit Vertretern von Ukrzaliznytsia zu treffen, um eine gemeinsame Vision zur Lösung ähnlicher Situationen in der Zukunft zu besprechen.</p>
<h2>Entwicklung neuer Regeln</h2>
<p>UAnimals stellt dies zusammen mit fest Ukrzaliznytsia werden einige veraltete Punkte der Reiseregeln in Zügen besprechen und aktualisieren, damit Passagiere mit Tieren mehr Zugang für komfortables Reisen haben.</p>
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<p>— Wir organisieren eine soziale Kampagne, um Passagiere ohne Tiere zu ermutigen, Passagiere mit Tieren humaner zu behandeln“, heißt es in einer Erklärung von UAnimals.</p>
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<p>Tieraktivisten weisen darauf hin, dass die Regeln befolgt werden müssen, manchmal aber auch die Realität regen sie zum Umdenken an. Und das Positive ist, dass Ukrzaliznytsia dies unterstützt.</p>
<p><em><strong>Foto: Daria Bronskaya</strong></em></p>
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