„Eine Bombe, die den Zusammenbruch Russlands herbeiführt“: Welche Bedrohungen schafft der Kreml für sich selbst?

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<p _ngcontent-sc91 class=Zuvor verbreiteten die Russen die Fälschung, dass Einwohner der Republik Inguschetien an dem Terroranschlag im Einkaufszentrum Crocus City Hall beteiligt gewesen seien. Generell ist die Fremdenfeindlichkeit gegenüber vielen im Aggressorland lebenden Völkern in Russland weit verbreitet.

Die nationale Befreiungsbewegung in den Republiken wird zum Zusammenbruch Russlands führen. Diese Meinung äußerte der russische Oppositionsjournalist Igor Jakowenko gegenüber 24 Channel.

Das Regime schafft Bedingungen für den Zusammenbruch Russlands

Igor Jakowenko wies darauf hin, dass Inguschetien die ärmste Republik Russlands sei. Die Situation dort ist sehr schwierig. Von Zeit zu Zeit kommt es dort zu verschiedenen Protesten, die sich tendenziell zu bewaffnetem Widerstand entwickeln. Deshalb versucht der Kreml, diesen Widerstand zu brechen.

Auf diese Weise lässt das Putin-Regime nur eine nationale Befreiungsbewegung entstehen, die in vielen nationalen Republiken Russlands operiert. Es ist noch nicht an der Zeit, dass all dies zum Vorschein kommt. Doch danach werden sich die Proteste auf jeden Fall mit neuer Kraft entfalten. Zum Beispiel als Folge der militärischen Niederlage Russlands.

Ich habe keinen Zweifel daran, dass die nationale Befreiungsbewegung in den Kaukasusrepubliken, Tatarstan, Baschkortostan, Burjatien, Tuwa und Jakutien ausbrechen wird. Russland wird sich einfach in einzelne Regionen und Staaten zerstreuen. Und jetzt schafft das Regime selbst die Voraussetzungen dafür und schürt Fremdenfeindlichkeit“, sagte der Oppositionelle.

Darüber hinaus steht Russland vor einer Situation, in der selbst lokale Sicherheitskräfte sich weigern, den Aufstand der Menschen zu unterdrücken.< /p>

Neueste Nachrichten aus Russland

  • Der Gouverneur der Region Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, schrieb am Sonntag, dem 31. März, gegen 07:00 Uhr, dass sie die Sirene aktiviert hätten, die auf eine Raketengefahr hinweist.
  • Bereits eine Minute nach dieser Nachricht Telegram-Kanäle gaben an, dass es über Belgorod laut sei. Sie verwiesen auf das Einheitliche Staatssystem des Kremls zur Verhütung und Beseitigung von Notsituationen. Darüber hinaus beeilte sich die Öffentlichkeit, über die angeblich „erfolgreiche Arbeit“ der sogenannten „russischen Luftverteidigung“ zu berichten.
  • Drohnen wurden auch am Himmel über der nordöstlich von Jaroslawl gelegenen Region gesichtet Moskau. Das russische Verteidigungsministerium behauptet, dass die Ukraine gegen 06:00 Uhr Moskauer Zeit „einen Angriffsversuch“ auf russische Ziele unternommen habe.
  • Der Gouverneur der Region Jaroslawl, Michail Ewrajew, bestätigte, dass „ein Angriff von drei ukrainischen Drohnen abgewehrt wurde“. Er wies auch darauf hin, dass man in der Region nach „Trümmern gelandeter Drohnen“ suchen werde. Nach Angaben des russischen Beamten gab es „keine“ Verluste oder Zerstörungen.

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