Kreuzfahrtschiff prallt gegen Betonmauer der Donauschleuse: Polizei meldet verletzte Passagiere

Ein Kreuzfahrtschiff stürzte in die Betonwand einer Schleuse an der Donau: Polizei meldete verletzte Passagiere

Zum Unfallzeitpunkt waren es fast Zweihundert Menschen auf dem Schiff.

In der Nacht vom 29. auf den 30. März stürzte ein Kreuzfahrtschiff unter der Flagge Bulgariens in der Nähe des kleinen Flusses in die Betonwand einer Schleuse an der Donau Österreichische Stadt Aschach an der Donau. Durch den Unfall wurden siebzehn Menschen unterschiedlicher Schwere verletzt, 11 von ihnen mussten ins Krankenhaus gebracht werden.

Das berichtete Reuters.

Die Verletzungen von sechs Die Menschen waren minderjährig und mussten nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung ist nicht bekannt, welche Art von Verletzungen die Passagiere des Schiffes erlitten haben und in welchem ​​Zustand sie sich befinden.

Laut einem Vertreter der Kreispolizei Eferding befand sich das Kreuzfahrtschiff auf dem Weg von Deutsch-Bayern in die österreichische Stadt Linz. Zum Zeitpunkt des Unfalls der Arabia befanden sich knapp 160 Passagiere an Bord. Die Unfallursache wurde der Polizei nicht gemeldet.

Infolge der Kollision erlitt das Schiff keinen nennenswerten Schaden und setzte die Kreuzfahrtroute nach der Krankenhauseinweisung der verletzten Passagiere fort.

Denken Sie daran, dass das größte Linienschiff der Welt, die Icon of the Seas, seinen ersten Flug absolvierte. Ein Schiff, das fünfmal größer ist als die legendäre Titanic, wird von Miami in die Karibik fahren.

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