Es gibt Opfer: In Österreich stürzte ein bulgarisches Kreuzfahrtschiff auf der Donau gegen eine Betonmauer
Kurzfassung der Nachricht
In der Nacht des 30. März stürzte ein bulgarisches Kreuzfahrtschiff krachte in ein Tor aus Betonmauer im Norden Österreichs. Es ereignete sich auf der Donau in der Stadt Aschach an der Donau.
Ein Polizeisprecher der Stadt Eferding sagte, dass sich an Bord des Flugzeugs etwa 160 Passagiere befanden, die von dort aus flogen Bayern in Deutschland in die österreichische Stadt Linz.
Durch den Unfall wurden 17 Personen unterschiedlicher Schwere verletzt, 11 von ihnen mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Es ist noch nicht bekannt, welche Verletzungen die Passagiere des Schiffes erlitten haben und in welchem Zustand sie sich befinden.
Lokale Medien berichteten, dass sechs weitere Menschen durch den Unfall leichte Verletzungen erlitten hätten und keiner Behandlung bedürfen.< /p>
Andere Unfälle mit Schiffen: Was ist bekannt
- In der Nacht des 26. März stürzte ein großes Schiff in Baltimore in den USA gegen eine Brücke. Infolgedessen stürzte das Objekt in den Fluss und die Behörden erklärten es zu einem „Massenunfallereignis“. Schiffsverfolgungsdaten zufolge stürzte das unter der Flagge Singapurs fahrende Containerschiff Dali gegen die Brücke. Das 300 Meter lange Schiff war auf dem Weg nach Colombo in Sri Lanka.
- Am 2. März verunglückte ein Schiff der russischen „Schattenflotte“ vor der Küste Dänemarks. Dann kollidierte der Tanker Andromeda Star mit einem anderen Schiff. Das Schiff sollte am 4. März im Hafen von Primorsk russisches Uralöl laden. Stattdessen begann der Tanker am 17. März mit der Reparatur in einem der dänischen Häfen.
- Am 13. Juni 2023 ereignete sich vor der Küste Griechenlands das größte Schiffsunglück des Jahres. Das Schiff mit mehreren hundert Migranten, hauptsächlich aus Afghanistan und Pakistan, war auf dem Weg von Libyen nach Italien. Wegen schlechten Wetters kenterte es nahe der Südpeloponnes. Das Boot wurde erstmals 50 Meilen vor der Küste gesichtet, und ein von Mitarbeitern der EU-Grenzbehörde geflogener Hubschrauber flog sofort dorthin. Es ist bekannt, dass mindestens 78 Menschen gestorben sind und Dutzende weitere gelten als vermisst.