Symphonie eines weiteren Angriffs: Das Netzwerk zeigte Explosionen während einer Sirene in Belgorod

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<p>Belgorod wurde am 27. März erneut angegriffen 27. März/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc200 class=Am Abend von Am 27. März ertönte in Belgorod erneut die Sirene als Luftangriffswarnung – erneut nicht ohne Explosionen. Im Internet wurde ein Video eines Angriffs auf eine russische Stadt gezeigt.

Die Kameraobjektive haben insbesondere die unmittelbaren Momente des Auftreffens auf die Objekte eingefangen. Die örtlichen Behörden haben bereits über die vorläufigen Konsequenzen eines weiteren Angriffs auf die Stadt gesprochen.

Folgen der „Klatsche“

Am Abend des 27. März waren im russischen Belgorod erneut zahlreiche Explosionen zu hören. So sollen nach Angaben des Regionalgouverneurs 16 Luftziele beim Anflug auf die Stadt abgeschossen worden sein. Einheimische haben jedoch Videos online veröffentlicht, die das volle Ausmaß des heutigen Angriffs zeigen. In dem Moment, als die Sirene laut heulte, wurden in verschiedenen Teilen der Stadt helle Blitze aufgezeichnet.

Eine helle Kombination aus Sirenen und „Klatschen“: Sehen Sie sich das Video an

Nach Angaben des Gouverneurs kam es in 26 Wohnungen in 12 Mehrfamilienhäusern zu Glassplittern. Granatsplitter beschädigten auch einige Gebäude in der Stadt. Gleichzeitig meldeten die Behörden nicht, ob es nach dem Anschlag in der Stadt Opfer gab und wenn ja, wie viele es waren.

Der Moment der Ankunft von Überwachungskameras: Beobachten Sie die Video

Es wird darauf hingewiesen, dass auch zwei Autos abgebrannt sind; insgesamt wurden Schäden an 8 Fahrzeugen registriert. Ein Video eines brennenden Autos in Belgorod wurde auch online veröffentlicht.

Ein Auto hat in Belgorod Feuer gefangen: Sehen Sie sich das Video an

Beachten Sie, dass der Alarm in der Stadt nicht lange anhielt – nur 24 Minuten. Der Gouverneur meldete die Bedrohung also um 19:25 Uhr und sie endete um 19:49 Uhr. In Belgorod und der Region Belgorod wurde eine Raketenwarnsirene gestartet. Der Gouverneur riet den Einheimischen, sich nicht in die Nähe der Fenster zu begeben und in fensterlosen Räumen mit festen Wänden Schutz zu suchen.

Treffen in einem der Bezirke von Belgorod: Sehen Sie sich das Video an< /p>

Angriffe auf Belgorod

  • Am selben Tag griff eine Drohne das Verwaltungsgebäude des russischen Innenministeriums in der Stadt an von Belgorod. Überraschenderweise bestätigten die Behörden dieses Mal einen Treffer, sagten jedoch, eine Frau sei angeblich verletzt worden. Russische Medien schrieben von mindestens 4 Opfern.
  • Am Tag zuvor herrschte „Angst“ in der Stadt – doch wenig später, gegen 22:45 Uhr Dann sollen sie erneut 18 Luftziele „abgeschossen“ haben. Dann wurden, ebenfalls durch die Arbeit des berühmten „Pe-ve-o“, Häuser beschädigt, und eine Person erlitt auch Schrapnellwunden.
  • Bewohner von Belgorod erlitten am 25. März einen direkten Angriff aus eigener Kraft Truppen. Also beschoss der Feind seine eigenen Dörfer in der Region. Ein russischer Pilot warf „versehentlich“ zwei Fliegerbomben auf die Siedlungen Shalaevo und Kazinka. Insgesamt ereigneten sich allein in der vergangenen Woche bereits sechs solcher Vorfälle in der Region.

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