Rache aus Eifersucht: Ein Mann beschädigte das Grab eines Militärangehörigen in der Region Schytomyr

Rache aus Eifersucht: Ein Mann beschädigte das Grab eines Militärangehörigen in der Region Schytomyr

In der Romanow-Gemeinde der Region Schytomyr beschädigten unbekannte Vandalen in der Nacht des 23. März das Grab eines ukrainischen Verteidigers. Die 62-jährige Mutter des Verstorbenen erstattete Anzeige bei der Polizei.

Die Polizeibeamten an der Grabstätte stellten Schäden an einem hölzernen Grabstein, einem Metallkreuz und einem Rahmen mit einem Foto des Verstorbenen fest und Fahnenmasten, an denen die Fahnen befestigt wurden.

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Foto: Nationale Polizei< p>Rache aus Eifersucht: Ein Mann beschädigte das Grab eines Militärangehörigen in der Region Schytomyr< /p>Foto: Nationale Polizei

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<p> Foto: Nationale Polizei </p>
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<p>Außerdem waren Bestattungsutensilien chaotisch auf dem Friedhof verstreut.</p>
<p>Jetzt suchen sie </p>
<p>Die Polizei stellte bald die Identität des Vandalen fest. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen <strong>39-jährigen Anwohner</strong> handelte, der am Abend des 22. März auf den Friedhof kam und das Grab des Soldaten verletzte.</p>
<p><strong>Er sagte, er Tat es aus Eifersucht: Seine Ex-Frau verließ ihn und ging eine neue Beziehung mit einem Militärangehörigen ein.</strong></p>
<p>Allerdings konnte selbst der Tod des Mannes seine Wut nicht zügeln, und er tat dies beschloss, sich zu rächen.</p>
<p>Die Polizei eröffnete ein Verfahren gemäß Teil 2 EL. 297 StGB (Grabverletzung).</p>
<p>Dem Tatverdächtigen droht eine Freiheitsbeschränkung von drei bis fünf Jahren oder eine Freiheitsstrafe für die gleiche Dauer.</p>
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