Russische Anschläge in der Ukraine, Explosionen auf der Krim und die Verantwortung des IS für den Terroranschlag in Moskau: die wichtigsten Nachrichten vom 23. März

Russische Angriffe auf die Ukraine, Explosionen auf der Krim und die Verantwortung des IS für den Terroranschlag in Moskau: main Nachrichten 23. März“ /></p>
<p>Die Russische Föderation greift am Samstag weiterhin ukrainische Städte an und greift Nikolaev, die Region Odessa und Charkow an.</p>
<p>Im Gegenzug kam es in der Ukraine zu einer Reihe von Explosionen besetzten am 23. März die Krim und Melitopol an den Orten, an denen die Besatzer stationiert waren.</p>
<p><strong>Was geschah in der Ukraine und der Welt während des Tages am 23. März 2024</strong> — Lesen Sie weiter im Material auf der ICTV Facts-Website.</p>
<p>Jetzt ansehen </p>
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<li>Explosionen in Charkow, Nikolaev und Odessa am 23. März</li>
<li>Explosionen in Sewastopol und auf dem Flugplatz Belbek am 23. März< /li> < li>Angriff auf die Invasoren in Melitopol</li>
<li>Terroranschlag in Russland: ISIS-Terroristen übernahmen die Verantwortung</li>
<li>Terroranschlag in der Nähe von Moskau: Selenskyj reagierte</li>
<li>Massiver Angriff der Russischen Föderation: Folgen für den Energiesektor und das Wasserkraftwerk Dnjepr</li > </ul>
<h2 >Explosionen in Charkow, Nikolaev und Odessa am 23. März</h2>
<p>Im Laufe des Tages griff die russische Armee wiederholt Städte und Regionen der Ukraine an und traf dabei zivile Ziele.</p>
<p >So griffen die Besatzer in der Nacht des 23. März das Gebäude eines Kindersanatoriums in Charkow mit Drohnenangriffen an. Zwei Retter, ein Polizist und ein 18-jähriger Junge wurden verletzt. Nach dem ersten Treffer brach im Gebäude ein Feuer aus. Und als die Mitarbeiter des staatlichen Rettungsdienstes und der Polizei am Tatort eintrafen, schlug der Feind ein zweites Mal zu.</p>
<p>Was die Region Odessa betrifft, griff der Feind die Region mit ballistischen Mitteln und zusätzlich mit Drohnen an. Eine ballistische Rakete, wahrscheinlich Iskander-M, die von der vorübergehend besetzten Krim aus abgefeuert wurde, traf das offene Gebiet der Region Belgorod-Dnjestr.</p>
<p>Auch in Nikolaev waren Explosionen zu hören. Es gibt weniger Details über den Angriff, aber vorläufige Informationen deuten darauf hin, dass die Russen eine Kh-59- oder Kh-35-Rakete eingesetzt haben. Diese Information wurde von den ukrainischen Streitkräften noch nicht bestätigt, aber die Luftwaffe warnte vor den Explosionen vor der Raketengefahr für die Region.</p>
<h2>Explosionen in Sewastopol und auf dem Flugplatz Belbek am 23. März</h2>
<p> < p>Am späten Abend des 23. März waren auf der vorübergehend besetzten Krim Explosionen zu hören.</p>
<p>Eine Reihe von Explosionen war in Sewastopol, auf dem Flugplatz Belbek und sogar in Simferopol zu hören.</p>
<p> < p>Russische Gauleiter bestätigten den Angriff und sagten, dass bei dem Angriff Raketen eingesetzt worden seien. Die Besatzer gaben auch zu, dass es auf der mit der russischen Armee übersättigten Halbinsel zu Angriffen gekommen sei.</p>
<p>Weitere Einzelheiten zu den Explosionen auf der Krim — Lesen Sie weiter Fakten ICTV.</p>
<h2>Streik gegen die Besatzer in Melitopol</h2>
<p>Am Samstag, den 23. März, wurde bekannt, dass es gestern zu Angriffen gegen den Feind im vorübergehend besetzten Melitopol in der Region Saporoschje gekommen ist.</p>
<p >Infolge von mindestens zwei Angriffen seien russische Truppen und Ausrüstung getroffen worden, berichtete die Hauptnachrichtendirektion der Region Moskau.</p>
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<p>— Infolge einer Sonderaktion der Hauptnachrichtendirektion der Region Moskau und der örtlichen Widerstandsbewegung wurde eine Gruppe russischer Invasoren und ihre militärische Ausrüstung erfolgreich durch Feuer getroffen, — heißt es in der Nachricht.</p>
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<p>Vorläufigen Daten zufolge befanden sich im Epizentrum der Explosionen etwa 20 russische Eindringlinge, zwei Kamaz-Planenlastwagen und ein UAZ Patriot.</p>
<p>It Es wird darauf hingewiesen, dass die Verluste des Feindes nun geklärt werden.</p>
<h2>Terroranschlag in Russland: ISIS-Terroristen übernahmen die Verantwortung</h2>
<p>Am nächsten Tag nach dem Terroranschlag im Konzertsaal Crocus City Hall bei Moskau bekannte sich die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) zu dem Angriff und der Hinrichtung von Russen.</p>
<p>Auch neue Details zum Terroranschlag wurden bekannt bekannt, wonach es sich bei einigen der mutmaßlichen Terroristen wahrscheinlich um Staatsbürger Tadschikistans handelte.</p>
<p>Mittlerweile ist die Zahl der Opfer des Terroranschlags auf über 130 Menschen gestiegen und kann nur noch steigen. </p>
<p>Lesen Sie mehr darüber, wer die Verdächtigen des Terroranschlags in der Nähe von Moskau sind, was IS-Terroristen sagen und warum Russland weiterhin die Ukraine verantwortlich macht — Lesen Sie die Analyse auf ICTV Facts.</p>
<h2>Terroranschlag in der Nähe von Moskau: Selenskyj reagierte</h2>
<p>Präsident Wladimir Selenskyj reagierte auf die Vorwürfe der russischen Behörden, dass die Ukraine angeblich an dem Terroranschlag in der Nähe von Moskau beteiligt gewesen sei .</h2>
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<p>In seiner Stellungnahme betonte er, dass der Kreml bei solchen Tragödien sein Drehbuch nicht ändert.</p>
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<p>— Offensichtlich versuchen Putin und anderer Abschaum, die Schuld für das, was gestern in Moskau passiert ist, jemand anderem in die Schuhe zu schieben. Sie verwenden immer die gleichen Methoden. Es ist schon einmal passiert. Und es gab gesprengte Häuser, Hinrichtungen und Explosionen. Und sie geben immer anderen die Schuld, — bemerkte das Staatsoberhaupt.</p>
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<p>Er fügte hinzu, dass Russland, anstatt sich mit seinen Problemen zu befassen, die offensichtlich innerhalb des Landes wachsen, eine Armee von Eindringlingen in die Ukraine treibt, unsere Städte niederbrennt und Tötung unserer Bürger. </p>
<h2>Massiver Angriff der Russischen Föderation: Folgen für den Energiesektor und die DneproGES</h2>
<p>Das Energieministerium sagte, Russlands Beschuss kritischer Infrastrukturen in der Ukraine am 22. März habe nahezu eine Million Stromkunden von der Stromversorgung abgeschnitten.</p>
<p>Die stellvertretende Energieministerin Swetlana Grinchuk sagt, der Angriff sei einer der größten seit der russischen Invasion in der Ukraine gewesen begann.</p>
<p>Die stellvertretende Energieministerin Swetlana Grinchuk sagt, der Angriff sei einer der größten seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine gewesen.</p>
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<p>— Gleichzeitig kam es in vielen Einrichtungen in der gesamten Ukraine zu erheblichen Schäden. Dabei handelt es sich um Erzeugungsanlagen, Verteilungsnetzanlagen und Stromübertragungssysteme, wodurch mehr als eine Million Verbraucher ohne Strom blieben, — erklärte der Beamte.</p>
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<p>Grinchuk fügte hinzu, dass die Rettungsdienste alles tun, um die Stromversorgung für alle Haushalte und Unternehmen wiederherzustellen. In Städten, in denen die Stromnetze jedoch die größten Verluste erlitten — wie zum Beispiel in Charkow — Die Behörden sind gezwungen, die Praxis der geplanten Stilllegungen anzuwenden.</p>
<p>Darüber hinaus wurde infolge eines massiven russischen Angriffs auf das Wasserkraftwerk Dnjepr am 22. März die Stromproduktion im Unternehmen vorübergehend eingestellt, sagt General Direktor von Ukrhydroenergo Igor Sirota.</p>
<p>&# 8212; Leider haben wir im Wasserkraftwerk Dnepro einen erheblichen Anteil von mehr als 1000 MW an Kapazität verloren. Konkret sind das etwa 20 % der Regelleistung des Stromnetzes. Vielleicht werden wir für einige Verbraucher Ausgleichsmechanismen finden, aber generell wird es ein Defizit im Energiesystem geben, das durch Exporte gedeckt wird, — Er erklärte.</p>
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