Lügen und Absurdität: Die Hauptdirektion für Nachrichtendienste äußerte sich zu den Aussagen der Russischen Föderation über die „ukrainische Spur“ beim Terroranschlag in der Nähe von Moskau

Lügen und Absurdität: Die Hauptdirektion für Nachrichtendienste kommentierte die Aussagen der Russischen Föderation über den „Ukrainer“. Spur“ bei dem Terroranschlag in der Nähe von Moskau“ /></p>
<p>Der ukrainische Geheimdienst bestritt Aussagen des russischen FSB, dass die Verdächtigen des Terroranschlags auf das Crocus-Rathaus in der Region Moskau wegen angeblicher Kontakte in die Ukraine fliehen wollten auf der ukrainischen Seite.</p>
<p>Der Sprecher der Hauptnachrichtendirektion des Verteidigungsministeriums Andrei Yusov sprach darüber in der Sendung des United News-Telethons.</p>
<p>Yusov bemerkte, dass diese FSB Die Aussagen richten sich an die zombifizierte russische Bevölkerung.</p>
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<p> ansehen— Eine absolut falsche und absurde Aussage. Die Version, dass die Täter des Terroranschlags in Richtung Ukraine geflohen seien, hält der Kritik nicht stand. Dafür muss man kein Sicherheitsexperte sein, — sagte er.</p>
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<p>Der ukrainische Geheimdienst betonte, dass seit mehr als zwei Jahren ein Krieg in vollem Umfang im Gange sei und die Grenzgebiete mit feindlichen Truppen, Spezialagenten und Sicherheitskräften übersät seien. Gleichzeitig wird die Grenzlinie vermint und auf beiden Seiten mit allen Mitteln überwacht.</p>
<p>Laut Jussow ist es wahrscheinlich, dass die Hysterie in der Russischen Föderation weiter angeheizt wird und sogar die formellen Überreste bürgerlicher Rechte und Freiheiten beseitigt werden. Darüber hinaus werden die Russen auf internationaler Ebene versuchen, vom Aggressor- in den Opfermodus zu wechseln.</p>
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<p>— Obwohl die Welt vor der Gefahr solcher Vorfälle auf dem Territorium der Russischen Föderation warnte, unternahm Putins Regime entweder nichts, um dies zu verhindern, oder war selbst an der Organisation dieser Terroranschläge beteiligt, — fügte er hinzu.</p>
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<h2>Terroranschlag im Rathaus von Crocus: FSB-Erklärung</h2>
<p>Der russische FSB erklärte, der Terroranschlag sei angeblich sorgfältig geplant worden. Die von den Terroristen eingesetzten Waffen wurden im Voraus vorbereitet. FSB-Direktor Alexander Bortnikov berichtete Kremlchef Wladimir Putin über die mutmaßliche Inhaftierung von elf Personen. Insbesondere vier Verdächtige bei der Erschießung von Menschen.</p>
<p>Darüber hinaus behaupten die Russen, dass die Kriminellen nach dem Terroranschlag beabsichtigt hätten, „die russisch-ukrainische Grenze zu überqueren, da sie über entsprechende Kontakte verfügten“. auf ukrainischer Seite”.</p>
<h2>Terroranschlag im Crocus City Hall: Opfer</h2>
<p>Am Abend des 22. März begannen in Krasnogorsk, Region Moskau, Schießereien im Crocus City Hall-Konzert Halle.</p>
<p>Später wurde bekannt, dass mehrere Männer in Tarnkleidung mit Waffen das angegebene Gebäude betraten und das Feuer eröffneten — bevor die russische Gruppe Picnic dort auftreten sollte.</p>
<p>Später brach im Gebäude ein Feuer aus und es kam zu Explosionen.</p>
<p>Wie der Untersuchungsausschuss der Russischen Föderation mitteilte, ist die Zahl Die Zahl der Todesfälle beträgt am 23. März, 12:00 Uhr, 115 Personen. Mehr als 100 weitere Menschen wurden verletzt. Die Sucharbeit geht weiter.</p>
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