Der britische Geheimdienst analysierte Drohnenangriffe auf russische Raffinerien

Britischer Geheimdienst analysiert Drohnenangriffe auf russische Raffinerien“ /></p>
<p><strong>Die Angriffe auf russische Raffinerien gehen weiter.</strong></p>
<p>Russland wird die ukrainischen Drohnenangriffe auf<strong> wahrscheinlich nicht verhindern können Ölraffinerien.</strong></p>
<p>Dies geht aus einem neuen <strong>Geheimdienstbericht</strong> aus Großbritannien hervor.</p>
<p>Britische Analysten weisen darauf hin, dass Streiks in Anlagen zumindest lahm gelegt wurden 10 % der Kapazität russischer Raffinerien.</p>
<p><em>„Einige der am weitesten entfernten angegriffenen Standorte liegen etwa 900 km von der Ukraine entfernt, was die Reichweite ukrainischer UAV-Angriffe verdeutlicht“, stellt der britische Geheimdienst fest, der von der zitiert wird Verteidigungsministerium.</p>
<p>Diese Angriffe verursachen für Russland finanzielle Verluste, insbesondere beeinträchtigen sie den heimischen Treibstoffmarkt. Und größere Reparaturen an den Anlagen könnten einige Zeit in Anspruch nehmen, was sich aufgrund antirussischer Sanktionen verzögern wird.</p>
<p><em>„Laut einem Beamten des Ministeriums für Energie und Kohleindustrie der Russischen Föderation, Es ist geplant, zum Schutz der Raffinerie Luftverteidigungssysteme von Pantsir einzusetzen. Angesichts der Größe und des Umfangs der russischen Energie ist es jedoch unwahrscheinlich, dass Russland in der Lage sein wird, alle gefährdeten Objekte zu schützen</em>“, schließt der Geheimdienst.</p>
<p>Wir möchten hinzufügen, dass in der Nacht vom Samstag, dem 23. März, in der Region Samara der Russischen Föderation ein Feuer in der Ölraffinerie Kuibyshev ausbrach.</p>
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