„Das liegt nur im Interesse einer Person“, kritisierte ein politischer Stratege Putins Version des Terroranschlags in Crocus. March 23, 2024 alex Am Abend des 22. März kam es in einem Konzertsaal in der Region Moskau zu einem Terroranschlag. Die Zahl der Opfer wächst immer noch. Die Terroristen wurden angeblich bereits in Russland festgenommen, und Wladimir Putin sprach von ihrer „Verbindung zur Ukraine“. Doch Putins Version des Terroranschlags hält der Kritik nicht stand. Der politische Stratege der russischen Opposition, Rostislav Murzagulov, analysierte auf 24 Channel die Aussage des Diktators im Detail und erklärte, warum sie absoluter Unsinn ist. Putin ist für alles verantwortlich Weniger als einen Tag nach der Schießerei in einem Konzertsaal in der Region Moskau gab Wladimir Putin eine Erklärung ab. Ihm zufolge wurden alle vier Personen festgenommen, die im Rathaus von Crocus das Feuer auf Zivilisten eröffnet hatten. Darüber hinaus sagte der Diktator, dass sie angeblich in Richtung Ukraine vorrücken würden. Sie mussten angeblich ein „Fenster“ öffnen, um die Staatsgrenze zu überqueren. Es gibt nur eine Person, in deren Interesse dieser Terroranschlag war: Wladimir Putin. Ich bin sicher, dass er auf jeden Fall für diesen Terroranschlag verantwortlich ist. Er sei auch für alle Terroranschläge auf dem Territorium der Ukraine verantwortlich, bei denen noch viel mehr Menschen starben, bemerkte Rostislav Murzagulov. Nach Angaben des politischen Strategen wurde dieser Terroranschlag entweder auf direktem Wege verübt Befehle Putins, oder es war die Idee russischer Generäle, die entschieden, was in Putins Interesse wäre. Interessanterweise gibt es eine Nuance in der Version des russischen Präsidenten. Nach Putins Ansprache sagte der russische Botschafter in Weißrussland, dass die Terroristen an der Grenze zu Weißrussland gefasst worden seien. Und es waren die belarussischen Sonderdienste, die angeblich dabei geholfen haben, die Männer festzunehmen. Diese Versionen sind solch ein Unsinn, dass es eine Schande wäre, sie überhaupt zu kommentieren. Sie sagen, dass mehrere Tadschiken gekommen seien, denen eine halbe Million tausend Rubel gegeben und ihnen befohlen worden sei, mehrere Dutzend Menschen zu töten und das Einkaufszentrum in Brand zu stecken. Auch wenn wir glauben, dass sie so professionell waren, dass sie in der Lage waren, ein komplexes Ingenieurbauwerk in Brand zu stecken, dann stiegen sie doch in dasselbe Auto, das auf allen Kameras „gezeigt“ wurde, um durch ganz Russland zu fahren Richtung Ukraine? „Wie kann man sich das überhaupt vorstellen?“, betonte der Politstratege. Die Männer erreichten nach Angaben der Russen keine 100 Kilometer bis zur Grenze, wo sie eigentlich in das Staatsgebiet gelassen werden sollten Ukraine. Das heißt, die Geschichte besagt, dass die Tadschiken wenige Stunden nach dem Terroranschlag selbst im selben Auto ungehindert in die Region Brjansk reisen konnten. Russlands absurde Lügen Russland als Ganzes ist überfüllt mit Polizisten, Sicherheitskräften und Geheimdiensten. Und was sie über die Grenze zur Ukraine sagten, gegen die Russland Krieg führt. Das sind auf beiden Seiten stark befestigte Grenzen, eigentlich die Frontlinie. Dort gibt es Minenfelder und schweres Gerät. Darüber hinaus ist jede Grenzzone auf beiden Seiten mit Sicherheitskräften und Spionageabwehrkräften überfüllt. Da kann nicht einmal eine Fliege fliegen. Und diese „Superprofis“, so die FSB-Offiziere, mussten das alles durchmachen? Das ist Unsinn“, bemerkte der politische Stratege. Mursagulow nannte mehrere weitere Ungereimtheiten in der Version der russischen Behörden. Wie sich herausstellte, war einer der genannten Terroristen Taxifahrer und arbeitete in Samara und war am Tag des Terroranschlags auch bei seiner Familie. Tadschikistan bestritt offiziell die Beteiligung zweier weiterer seiner Bürger, deren Fotos und Namen in Russland veröffentlicht wurden. Sie kehrten 2023 aus Russland nach Tadschikistan zurück und verließen das Land danach nicht mehr. „Es kann noch viel mehr solcher Meinungsverschiedenheiten geben. Wir haben einen Staat, der völlig in die Irre gegangen ist. Der einzige Mensch.“ „Wer davon profitiert, ist Putin. Das wird sich aus seinen nächsten Aktionen ergeben“, betonte Murzagulov. Insbesondere gibt es viele Meinungen, dass Wladimir Putin diesen Terroranschlag als Anlass für den Beginn einer allgemeinen Mobilisierung nutzt Russland und seine Macht stärken. Terroranschlag in Russland: Wer könnte wirklich dahinter stecken Kurz nach dem Terroranschlag in der Region Moskau tauchte die Meldung auf, dass ISIS für die Schießerei verantwortlich sei. Die Washington Post lieferte interessante Details. So deuten aktuelle Geheimdienstberichte darauf hin, dass die Terrorgruppe ISIS K, ein Ableger des Islamischen Staates, in Russland operierte. Insbesondere gab der FSB Anfang März bekannt, dass er einen ISIS-Angriff auf eine Synagoge in Moskau verhindert habe. Schon am nächsten Tag, dem 23. März, veröffentlichte die Terrororganisation Islamischer Staat eine ausführliche Stellungnahme zu dem Terroristen Angriff auf Crocus City Holi. . Darin heißt es, dass Militante des Islamischen Staates am 22. März „einen koordinierten Angriff auf eine große Menge Christen verübt“ hätten. Vier Militante waren an dem Angriff beteiligt, heißt es in der Erklärung. Sie waren mit Maschinengewehren, Pistolen, Messern und Molotowcocktails bewaffnet. Dies unterstreicht einmal mehr die Widersprüchlichkeit der russischen Version von „vier Tadschiken, die von Unbekannten per Telegramm angeheuert wurden.“ Related posts:Nachtangriff russischer Drohnen: Wer steckt hinter der „Bawowna“ in Moskau?Eine Woche vor seinem Profidebüt: 18-jähriger ukrainischer Boxer ertrank im SeeEin umfassender Krieg im Nahen Osten muss verhindert werden – Biden Related posts: In Winniza baten Eltern eine Freundin, sich um das Baby zu kümmern: Sie gab die Leiche ab Massiver Nachtangriff entlang des Dnjepr: Die Luftwaffe teilte mit, wohin die Eindringlinge zielten Zuckende Hände: Kadyrow geriet bei einem Treffen mit Putin in Hysterie Die Russische Föderation beschuldigte sechs Tadschiken des Terroranschlags in Crocus City: Das tadschikische Außenministerium reagierte hart