In Belgorod kämpften sie gegen böse Geister: Die Eindringlinge haben traditionell 10 „Vampire“ „abgeschossen“
Die Grenze zu Belgorod wurde erneut von Flugabwehrgeschützen beschossen. Dies erklärten die russischen Behörden. Irgendwann nach 07:00 Uhr morgens hat der Gouverneur von Gladkow aus der Region Belgorod wachte auf und meldete eine Raketenbedrohung für die Region. Wie üblich riet er den Einheimischen, sich im Badezimmer, im Flur oder auf der Toilette zu verstecken. Der Alarm dauerte nur 20 Minuten. Allerdings waren in dieser Zeit mehrere Explosionen in der Stadt zu hören. Russische Telegramkanäle haben die Folgen des Morgenangriffs bereits verbreitet. So zeigen die veröffentlichten Aufnahmen Schäden an Gebäuden in mehreren Bezirken von Belgorod. Insbesondere in der Belgorod-Arena wurden die Fenster zerbrochen. Wo die Granatenfragmente in Belgorod „landeten“/Foto im sozialen Netzwerk Inzwischen der Russe Das Verteidigungsministerium gab an, dass über der Region Belgorod zehn Granaten des Mehrfachraketenwerfers Vampire zerstört wurden. Es wird darauf hingewiesen, dass die russische „pe-ve-o“ immer wieder genau 10 Granaten abschießt. Dies geschah beispielsweise am 19. und 18. März.Auf dem Territorium des Aggressorlandes begann der Tag erneut mit einem heißen Morgen. Während die Besatzer damit beschäftigt waren, die ukrainische Hauptstadt zu terrorisieren, donnerte und explodierte ihr Belgorod.
Die „bösen Geister“ stehen mit vorgehaltener Waffe
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