Zwei weitere Länder spenden Geld für Granaten für die Ukraine: Wann wird es genug für den Frontbedarf geben?

Zwei weitere Länder geben Geld für Granaten Ukraine: Wann wird es genug davon für den Frontbedarf geben? /></p>
<p>Deutschland und Finnland haben sich dem Kauf von Granaten an die Ukraine angeschlossen/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc90 class= Am 19. März schlossen sich zwei weitere Länder der Initiative der Tschechischen Republik zum Kauf von Munition für die Ukraine an. Die Rede ist von Deutschland und Finnland.

Die ukrainischen Behörden rechnen unterdessen damit, die benötigte Menge an Munition im April 2024 zu erhalten. Somit wird die tschechische Initiative in der Lage sein, den dringenden Bedarf unserer Front zu decken.

Deutschland wird 180.000 Granaten für die Ukraine bezahlen

Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius sagte am Rande des Treffens im Ramstein-Format, dass sein Land für 180.000 Granaten zahlen werde, die im Rahmen der tschechischen Initiative in die Ukraine geschickt werden.

Die Lieferung werde schrittweise erfolgen und im Sommer beginnen, sagte er.

Der Chef des deutschen Verteidigungsministeriums betonte außerdem, dass das Land weitere 100.000 155-mm-Munition unter Vertrag genommen habe nationaler Ebene. Lieferungen dieser Anzahl an Granaten in die Ukraine sind auch für 2024 geplant.

Finnland hat 30 Millionen Euro für Granaten bereitgestellt

Der finnische Verteidigungsminister Antti Häkkänen schrieb in einem Beitrag im sozialen Netzwerk X, dass sein Land im Rahmen der tschechischen Initiative Mittel für den Kauf von Artilleriegranaten bereitstellen werde.

Diese Entscheidung wurde bekannt, nachdem Häkkänen mit dem Befehlshaber der tschechischen Streitkräfte über eine Verbesserung der Unterstützung der europäischen Verteidigung und der Ukraine gesprochen hatte.

„Wir haben insbesondere die tschechische Munitionsinitiative besprochen. Finnland wird 30 Millionen Euro für diese Initiative bereitstellen“, bemerkte der finnische Minister.

Shmygal sagte, als die Granaten für die Ukraine wird es genug geben

Denis Shmygal bemerkte auf einer Pressekonferenz während seines Besuchs in Luxemburg, dass die Ukraine erwarte, ab April über ausreichend Munition zu verfügen, um den Bedarf der Truppen zu decken.

Wir hoffen, dass diese tschechische Initiative, der sich Luxemburg angeschlossen hat, uns hilft und wir ab April genug Munition haben, um unsere Front zu halten“, erklärte der Premierminister.

Ein hochrangiger tschechischer Beamter sagte gegenüber Reportern des Guardian, dass die ersten Granatenlieferungen spätestens im Juni 2024 erwartet werden.

Gleichzeitig wies auch der ukrainische Premierminister Shmygal auf die Bedeutung hin von Lang- und Mittelstreckenraketen und vergleicht sie ggf. mit Artilleriegranaten. Diese Waffen seien notwendig, um die Logistikkapazitäten Russlands in den vorübergehend besetzten Gebieten zu verringern, sagte er.

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