In Russland ist es wieder heiß: In zwei Regionen kommt es zu Explosionen, ein Teil von Kursk ist ohne Strom

Russland ist wieder heiß : Explosionen in zwei Gebieten, Teil von Kursk ohne Licht

Wieder Explosionen in Russland/Collage 24 Channel

Am Abend begann die Baumwolle in den Regionen Belgorod und Kursk wieder zu blühen. In regionalen Zentren wurde Luftangriffsalarm ausgerufen. Die Besatzer kündigten den Einsatz der Luftverteidigung an.

Bewohner von Belgorod und Kursk beschweren sich erneut über Explosionen. Unterdessen berichtete das russische Verteidigungsministerium traditionell über die „unglaubliche“ Arbeit von „pe-ve-o“.

In Belgorod ist ein Einstieg möglich ein Unternehmen

Gegen 20 Uhr ukrainischer Zeit wurde in der Region Belgorod Luftangriffsalarm gemeldet. Sie haben dort sogar die Lokale „Tasty und Tochka“ geschlossen, angeblich um die Gäste zu schützen. Anwohner meldeten ebenfalls Explosionsgeräusche, doch die Behörden sagten, es handele sich um das Werk des russischen Militärs.

Das russische Verteidigungsministerium erklärte umgehend, dass ihr „Pe-ve-o“ angeblich von zehn Vampire-MLRS-Granaten und einer Tochka-U über der Region Belgorod abgeschossen worden sei. Es ist interessant, wie die Trümmersammlung und -analyse so „zeitnah“ durchgeführt wurde. Noch interessanter ist, dass es bereits ähnliche Berichte gab. Allerdings mit einer Differenz von mehreren Zahlen.

Mittlerweile berichten lokale Telegram-Kanäle über den Einstieg in das Unternehmen. Konkretere Informationen gibt es derzeit nicht.

Teil von Kursk nach Explosionen ohne Strom

Eine Stunde später, nach 21 Uhr ukrainischer Zeit, ist es soweit Auch in der Region Kursk wurde Luftangriffsalarm angekündigt. Die Russen wurden aufgefordert, Schutz zu suchen oder die Regeln der „zwei Wände“ einzuhalten.

Der Gouverneur der Region Kursk sagte, dass die Luftverteidigung funktioniere. Anschließend begann das Netzwerk, laute Explosionsgeräusche zu melden.

Danach erschien im Netzwerk die Meldung, dass in vielen Straßen von Kursk der Strom verschwunden sei. Gouverneur Roman Starovoit sagte, dass Einsatzkräfte der Kursk Electric Networks JSC vor Ort seien. Auch in der Region Belgorod heulten wieder Sirenen.

Unterdessen hat sich das russische Verteidigungsministerium eine neue Gutenachtgeschichte ausgedacht. Angeblich feuerte die Ukraine während dieses Alarms eine S-200-Rakete auf eine Anlage in der Region Kursk ab und griff mit Hilfe von Patriot die Region Belgorod an. Natürlich wurden in ihren eigenen Worten „beide Ziele erfolgreich abgeschossen.“

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