Unser Kandidat ist Budanov: Bei den Wahlen in Russland haben sie für den Chef der GUR gestimmt

Unser Kandidat – Budanow: Bei den Wahlen in Russland haben sie für den Chef der GUR gestimmt“ /></p>
<p>In Russland haben sie für Kiril Budanow gestimmt/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc90 class=In Russland finden vom 15. bis 17. März Präsidentschaftswahlen statt, die jedoch nicht für die große Anzahl von Kandidaten bekannt sind. Daher erscheinen von Zeit zu Zeit neue, aber sehr bekannte Namen auf den Stimmzetteln.

In Russland stimmen Quellen von Channel 24 also weiterhin für den Kopf des GUR, Kirill Budanov. Sein Name erscheint nun auf dem gleichen Formular wie Putin und seine falschen „Gegner“.

Budanov im Stimmzettel

Quellen von Channel 24 teilten ein exklusives Foto aus einer Wahlkabine in Russland während der Abstimmung für den Präsidenten. So tauchten neben den Kandidaten für das Amt des Chefs Russlands, eine Position, die Wladimir Putin offenbar erneut besetzen wird, der Vor- und Nachname des Chefgeheimdienstoffiziers der Ukraine auf. Sie haben auf diesem Stimmzettel ihr „Häkchen“ für Kirill Budanov gesetzt.

Neben dem Namen des Leiters der Hauptnachrichtendirektion steht die Aufschrift „Artan“. Damit wurde der Kreml noch einmal daran erinnert, dass ukrainische Augen überall sind – auch auf russischem Territorium.

In Russland stimmen sie für Kirill Budanov/Fotoquellen 24 Channel

Artan Division

Die Spezialeinheit „Artan“ ist eine Spezialeinheit der Hauptnachrichtendirektion des Verteidigungsministeriums der Ukraine. Die Kämpfer von Artan führen verschiedene Operationen sowohl in besetzten Gebieten als auch hinter den feindlichen Linien – also in Russland – durch. Ihre Aufgaben bestehen darin, mit der Eisenbahninfrastruktur, Stromleitungen und Lagerhäusern zu arbeiten, Informationen zu sammeln und andere Operationen durchzuführen.

Was passiert bei den Wahlen in Russland

  • Russische Bürger verfälschen aktiv Stimmzettel bei Präsidentschaftswahlen. Insbesondere bringen sie Antikriegsparolen auf Formulare – wie „Nein zum Krieg“ – oder schreiben, dass Wladimir Putin ein Mörder, Krimineller und Psychopath sei. Auch die Namen anderer Kandidaten wurden in die Formulare eingetragen.
  • Ebenfalls um die Mittagszeit des 17. März verzeichnete Russland mehr als 70 Fälle von Inhaftierungen von Bürgern, die sich um 12:00 Uhr zur Stimmabgabe entschieden hatten. Die Polizei beschloss daher, alle Versuche, den „Mittag gegen Putin“-Protest abzuhalten, zu unterbinden. In einem der Wahllokale in Kasan wurden junge Leute aufgefordert, in ein oder zwei Stunden zurückzukehren.
  • Darüber hinaus wurden in ganz Russland weitere Versuche registriert, den Wahlprozess zu sabotieren. Wähler füllen beispielsweise Stimmzettel mit grüner Farbe oder zünden Wahlurnen an. Beispielsweise werden Stimmzettel zum Grab von Alexej Nawalny gebracht. Sie enthalten den Nachnamen des Politikers

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