Die Besatzer kündigten einen Drohnenangriff in der Nähe von Moskau, Rostow und Belgorod an

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<p>In der Nacht des 17. März war es in der Nähe von Moskau und in den Regionen Rostow und Belgorod laut./Collage Channel 24</p>
<p _ngcontent-sc90 class=Wie so oft in letzter Zeit erwies sich die Nacht des 17. März als heiß für Russland. In der Umgebung der Hauptstadt Moskau sowie in den Regionen Rostow und Belgorod war es laut.

Der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin berichtete über den Drohnenangriff auf den Stadtbezirk Domodedowo. Traditionell sagte der russische Beamte, der Angriff sei abgewehrt worden.

Anfang der Nacht wurde es in mehreren Regionen Russlands erneut laut: Die Besatzer klagen über Angriffe mit Raketen und Drohnen

Drohnenangriff auf Domodedowo: Was bekannt ist

Sobjanin sagte, dass es angeblich nur zwei Drohnen gegeben habe. Und es gelang ihnen, sie abzuschießen.

Als nächstes sang Sobjanin traditionell, dass es an der Stelle, an der die Trümmer fielen, nach vorläufigen Angaben keine Zerstörungen oder Verluste gegeben habe. Stimmt, aus irgendeinem Grund sind die Rettungsdienste dorthin gegangen.

Zwei weitere Drohnenangriffe in der Region Moskau

Wenig später kündigte Sobyanin zwei weitere „abgewehrte“ Drohnenangriffe an. Dies geschah in der Nähe von Moskau, aber bereits in den Stadtbezirken Ramensky und Stupinsky.

Ihm zufolge flogen die Drohnen in Richtung Moskau. Und sie wurden abgeschossen.

Nach vorläufigen Angaben gab es an der Stelle, an der die Trümmer fielen, keine Schäden oder Verluste. Rettungskräfte seien vor Ort im Einsatz, fügte Sobjanin hinzu.

In den Regionen Rostow und Belgorod war es heiß

Nach Angaben des Gouverneurs der Region Rostow, Wassili Golubew, flog in der Nacht des 17. März eine Flugzeugdrohne nach Kamensk. Und dieser Angriff wurde angeblich abgewehrt. Golubev fügte hinzu, dass die Konsequenzen vor Ort geklärt würden.

Der Gouverneur der Region Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, sagte, dass in der Nähe des Dorfes Oktjabrskoje offenbar vier Drohnen Sprengkörper abgeworfen hätten. Durch die Explosionen gebe es traditionell „keine Verletzten“. Doch es kam zu Schäden an den Strom- und Gasversorgungsleitungen.

Heute griffen Drohnen auch eine Ölraffinerie in Kuban an.

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