Der Entwurf des Mobilisierungsgesetzes: Welche Änderungen wurden im Ausschuss vereinbart und wann werden sie in der Rada geprüft?

Der Mobilmachungsentwurf: Welche Änderungen wurden im Ausschuss vereinbart und wann werden sie berücksichtigt die Rada“ /></p>
<p>Das Mobilisierungsgesetz erfordert eine Abwägung, sonst würden repressive Normen nur der ukrainischen Wirtschaft schaden und nicht zur Vergrößerung der Armee beitragen.</p>
<p>Volksabgeordneter, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses In einem Kommentar von Yana Brenzey, Moderatorin des Telethons „Unified News“, zum Thema „Nationale Sicherheit, Verteidigung und Geheimdienste der Obersten Rada“ erläuterte Egor Chernev, in welchem ​​Stadium sich die Prüfung von Änderungsanträgen zum Gesetzentwurf zur Mobilisierung in der Ukraine derzeit befindet.</p>
<h2>Mobilisierungsgesetz</h2>
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<p>— Der Ausschuss prüft derzeit die Änderungen. Wir haben letzte Woche innerhalb weniger Tage etwa 700 Änderungen vorgenommen. Ab Montag werden wir alle Änderungsanträge bis zu 4,3 Tausend noch einmal durchgehen. Ich hoffe, dass wir in der nächsten Woche alle diese Änderungsanträge prüfen und dann den Gesetzentwurf in den Saal schicken werden, — bemerkte er.</p>
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<p>Jegor Tschernew erläuterte, welche wichtigen Änderungen in der Phase der Prüfung der Änderungsanträge im Ausschuss der Werchowna Rada vereinbart wurden.</p>
<p>Ich schaue gerade </p>
<p>— Bei der Beratung des Gesetzentwurfs im Ausschuss haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, einerseits der Bitte des Generalstabs und des Verteidigungsministeriums nachzukommen. Halten Sie andererseits ein Gleichgewicht zwischen Rechten, Freiheiten und Gerechtigkeit für die Menschen aufrecht. Ich denke, das ist uns gelungen. Einige repressive Normen wurden von dort entfernt, immer noch auf Ausschussebene. „Solche Normen werden nicht zur Aufstockung unserer Truppen beitragen, sondern zu Lasten der Wirtschaft“, sagte er. denkt er.</p>
<h2>Was wird im Gesetzentwurf geändert?</h2>
<p>Ihm zufolge bleibt das Fahrverbot für Kraftfahrzeuge vorerst bestehen, die Sperrung von Konten für Betrüger wurde jedoch aufgehoben.</p>
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<p>— Zweitens hörten wir von den Problemen von Menschen mit Behinderungen und denen, die sie betreuen. Wir suchen nun nach einer Formel, die den Menschen die Pflege nicht vorenthält. Andererseits müssen wir die Lücke schließen, die ausgenutzt wird. Manche Flüchtigen finden Menschen mit Behinderungen, so dass eine Person neun Betreuer haben kann. Es muss eine Person geben, die sich darum kümmert, — sagte Chernev.</p>
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<p>Der stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses erklärte, dass es auch keine Diskriminierung zwischen Postgraduiertenstudenten der Vertrags- oder Budgetausbildung geben sollte.</p>
<p>— Wir haben die Grundnormen überprüft und nehmen nun Korrekturen vor. Ich denke, die Rechnung wird ausgeglichen sein. In zwei Wochen können wir die Änderungen im Ausschuss bearbeiten und sie dann in den Saal bringen. Und wie lange wird es dann dauern — Ich weiß es nicht — sagte Egor Chernev.</p>
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