Nicht nur Fabriken brennen, sondern auch Wahlurnen: Alle Details zu „Russland in Flammen“

Nicht nur Fabriken brennen, sondern auch Wahlurnen: Alle Details zu „Russia on Fire““ /></p>
<p><strong>Es ist nicht nur in den Gebieten der Ölraffinerien in Russland und den Frontregionen heiß, sondern auch in den Wahllokalen.</strong></p>
<p>Im Bei den sogenannten Wahlen läuft für den russischen Präsidenten Putin „alles nach Plan“. Wähler verfälschen Stimmzettel, schütten Farbe auf Wahlurnen und zünden Wahllokale an. Und das alles vor dem Hintergrund der Baumwolle, die in Ölraffinerien gedeiht, und der Befreiung von Frontgebieten durch Freiwillige.</p>
<p>Laute Details über den ganzen Müll in Russland – siehe <strong>exklusiv</strong> TSN.UA.</p>
<h2><strong>Baumwolle in Russland</strong></h2>
<p>Am 16. März , BNR blühende Baumwolle. Es ist überraschend, dass die Russen nicht erfreut sind, sondern sich über Explosionen und Ankünfte beschweren. Es wurden mehrere Brände gemeldet. Das Feuer breitete sich auf freiem Feld aus, auch Autos standen in Flammen. Einheimische sprechen von „Ankünften“ in verschiedenen Teilen der Stadt.</p>
<p>Im Gegenzug kündigte das russische Verteidigungsministerium den angeblichen Beschuss der Region Belgorod durch das RM-70 Vampire MLRS und die Zerstörung von acht Raketen sowie zwei Drohnen an. Ich schlage vor, dass Sie sich die „erfolgreiche“ Arbeit der russischen Luftverteidigung ansehen.</p>
<p><strong>Auf dem YouTube-Kanal von TSN ansehen:</strong> <strong>RUSSLAND STEHT IN FEUER! Es brennen nicht nur Fabriken, sondern auch Wahlurnen! Und in Belgorod hörten sie sogar „Knallgeräusche“!</strong></p>
<p>Der Gouverneur der Region Belgorod berichtete ebenfalls. Er ist sehr besorgt, da viel Eigentum beschädigt wurde. Man muss alles bezahlen, anstatt es in die Tasche zu stecken.</p>
<p>Am Tag zuvor war es in der <strong>Region Kursk</strong> laut. Sie berichteten, dass angeblich mehrere Drohnen nachts zerstört wurden.</p>
<h2><strong>Laut in russischen Fabriken</strong></h2>
<p>Auch lokale Telegramsender in der Region Samara schrieben von „lauten“ und einigen Drohnen. Unbekannte harmlose Drohnen haben zwei Ölraffinerien angegriffen. Berichten zufolge ereignete sich der Angriff um 6 Uhr Ortszeit. Die erste Drohne griff das Gelände einer Ölraffinerie in Sysran an. Dort ist ein Feuer ausgebrochen. Derzeit beträgt die Brandfläche 500 Quadratmeter. Was soll ich sagen – Sysran am Morgen ist bezaubernd, vor allem der Bereich der Ölraffinerie.</p>
<p>Gleichzeitig griffen mehrere andere Drohnen die Ölraffinerie Novokuibyshevsky an. Auch dort brach ein Feuer aus. Mittlerweile sprechen die Behörden von einem „Angriffsversuch“ und berichten, dass alles unter Kontrolle sei. Aber die Leute denken anders!</p>
<p>Außerdem wies das Russische Freiwilligenkorps die Aussagen des russischen Verteidigungsministeriums über die Abwehr des Angriffs zurück und meldete die Gefangennahme einer weiteren Gruppe russischer Soldaten.</p>
<h2>< strong>Wahlen auf Russisch</strong> </h2>
<p>Nicht nur in den Raffineriegebieten Russlands und in den Frontregionen ist es heißer, sondern auch in Wahllokalen. Denn der Präsident wird von Russland gewählt. Genauer gesagt ist das Ergebnis seit langem allen bekannt, aber das Geld wurde zugewiesen, daher ist es notwendig, die Einheit der „russischen Maßnahme“ zu zeigen.</p>
<p>Doch irgendetwas lief nicht nach Plan, weil die Menschen massenhaft Stimmzettel verfälschten und Wahllokale in Brand steckten. So füllte ein Mädchen im immer noch besetzten Simferopol eine Wahlurne mit leuchtend grünen Stimmzetteln. Sie trug die Flüssigkeit in einem Saftkarton bei sich. Ich habe meine Aktionen am Telefon gefilmt. Gleichzeitig störte der Polizist sie nicht, sondern schaute ruhig zu, bis sie die grüne Flüssigkeit bis zum Ende einfüllte, und holte sie erst dann heraus.</p>
<p>Außerdem rauchen die Russen bei der Abstimmung massenhaft Wahlkabinen und Wahllokale. Die Häftlinge sagen, dass sie eine geheime Mission durchführen und alles auf ihren Handys aufzeichnen.</p>
<p>Und in St. Petersburg wurde ein Molotowcocktail in ein Wahllokal geworfen. Wie RosSMI berichtet, ist sie voraussichtlich eine Studentin der Herzen-Pädagogischen Universität und stammt ursprünglich aus Fernost. Gegen das Mädchen wurde ein Strafverfahren wegen eines Terroranschlags eröffnet. Dabei handelt es sich höchstens um einfachen Rowdytum.</p>
<p>Jeder versucht auf jede erdenkliche Weise, im wörtlichen und übertragenen Sinne des Wortes die „Richtigkeit“ der Wahlergebnisse in Russland zu täuschen. </p>
<p>In Russland versichern sie jedoch, dass die Wahlbeteiligung enorm ist. Sogar ihr elektronisches Wahlsystem kann so viele Menschen nicht bewältigen, die für Wladimir Wladimirowitsch stimmen wollen. Allerdings läuft wieder nicht alles nach Plan. Cyber-Spezialisten der Hauptdirektion für Nachrichtendienste haben das System der öffentlichen Dienste der Russischen Föderation gebrochen, das für die Stimmabgabe bei „Wahlen“ verwendet wird.</p>
<p>Cyber-Spezialisten der Hauptdirektion für Nachrichtendienste haben das System von gebrochen öffentliche Dienste der Russischen Föderation, die zur Stimmabgabe bei „Wahlen“ verwendet werden. Die Website der Regierungsdienste der Russischen Föderation finden Sie hier. Das Abstimmungssystem ist ausgefallen. Cyber-Spezialisten haben alle Sicherheitssysteme umgangen. Dies wird bis zum Ende der Abstimmung so bleiben.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass die Russen bei den Präsidentschaftswahlen der Russischen Föderation für den Leiter der Hauptnachrichtendirektion des Verteidigungsministeriums der Ukraine, Kirill Budanov, stimmen.</p>
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