Nach einer heißen Nacht: Am Morgen kündigten sie in Belgorod Beschuss und Angriffe an

Nach einer heißen Nacht : Am Morgen kündigten sie in Belgorod Beschuss und Angriffe an

Beschuss wurde in Belgorod angekündigt/Collage 24 Channel

Am Morgen des 14. März geriet das russische Belgorod unter Beschuss. Zumindest haben dies die Russen selbst angegeben. Sie weisen darauf hin, dass Personenkraftwagen ankamen und Wohngebäude beschädigt wurden.

Informationen über Beschuss und Explosionsgeräusche wurden über Telegrammkanäle gemeldet und anschließend von den örtlichen Behörden bestätigt. Insbesondere der Gouverneur von Belgorod Wjatscheslaw Gladkow. Er berichtete auch über die „Arbeit“ des russischen PPO.

Die Granate traf das Auto

Laut Gladkow wurde „über Belgorod und der Region Belgorod ein Luftverteidigungssystem aktiviert, 8 Luftziele wurden beim Anflug auf die Stadt abgeschossen.“

„Nach vorläufigen Daten< strong> kam der Fahrer infolge der Ankunft in einem Pkw ums Leben.Außerdem erhielt die Rettungsdienstlinie eine Anfrage wegen zwei verletzten Frauen und eines Mannes. Rettungsteams reisten ab für die Szene“, bemerkte Gladkow.

Ankunft in Belgorod: Video

Er fügte hinzu, dass es in Belgorod angeblich Schäden in zwei Privathaushalten und auf dem Territorium einer der Gesundheitseinrichtungen gegeben habe. Dort war das Dach kaputt und das fünfte und sechste Stockwerk des Gebäudes wurden beschädigt. Ein Pkw wurde ebenfalls beschädigt.

Wahrscheinlicher Ankunftsort in Belgorod/Foto von TG-Kanälen

In Belgorod traf eine Granate ein Auto/Foto von TG-Kanälen

Russische öffentliche Seiten weisen darauf hin, dass die operativen Dienste Informationen über die Folgen des Angriffs klären.

Es war laut

Telegram-Kanäle sind bereits voller Fotos und Videos von Anwohnern, die von Explosionen und Rauch am Himmel berichten. Es gibt auch ein Foto mit Metallsplittern, die Anwohner gefunden haben.

Granatsplitter in Belgorod/Fotos von tg-Kanälen

< strong>Explosionen in Belgorod: Video

Übrigens hatten die Russen auch nachts keine Ruhe. Sie kündigten einen Drohnenangriff in den Regionen Belgorod und Kursk an.

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