In Belgorod ist es wieder laut: In der Stadt sind Explosionen zu hören

Es ist wieder laut in Belgorod: Explosionen sind in der Stadt zu hören

Die Geräusche von In Belgorod sind Explosionen zu hören/Collage 24 Channel

Der Donnerstag, der 14. März, kann für die Bewohner von Belgorod nicht als ruhig bezeichnet werden. Deshalb kündigten sie erneut Explosionen in der Stadt an.

Zuvor, am Morgen des 14. März, geriet das russische Belgorod unter Beschuss. Feindliche Telegrammkanäle berichteten dann über die Ankünfte – eine Granate traf einen Pkw, Wohngebäude wurden beschädigt.

Belgorod steht wieder unter Beschuss

Dieser Morgen war „feurig“ für Belgorod. Der Tag erwies sich jedoch auch als turbulent für die Stadt.

So wurde in Belgorod und der Region Belgorod erneut eine Raketengefahr ausgerufen. Propagandamedien berichteten darüber unter Berufung auf die Stadtverwaltung.

Bald berichteten russische Telegramsender ausführlich über den Beschuss von Belgorod. Anwohner hörten Explosionen.

In Belgorod ist es laut: Sehen Sie sich das Video an

Sogar Videos von Überwachungskameras, in denen Explosionsgeräusche zu hören sind, werden mittlerweile öffentlich verbreitet.

Explosionsgeräusche in Belgorod: Sehen Sie sich das Video an

Auch in feindlichen Telegrammkanälen wurden Fotos verbreitet, auf denen, wie sie anmerkten, „Fußabdrücke über Belgorod sichtbar sind.“

Fußabdrücke am Himmel von Belgorod/Foto des russischen Telegram-Kanals

Die Russen berichteten auch, dass „in der Gegend von Sosnowaja etwas raucht“ und fügten ein entsprechendes Foto bei.

Rauch in der Gegend von Sosnovaya/Foto russischer Telegram-Kanal

Sie sagten, dass es noch keine Details gebe.

Über die „erfolgreiche Arbeit des PPO“ berichtete und sprach die Stadtverwaltung bereits seit Längerem. So kündigte Gouverneur Gladkow „den Abschuss von 11 Luftzielen beim Anflug auf die Stadt“ an.

„Nach vorläufigen Angaben kommt es in der Stadt zu einer Ankunft auf dem Gelände einer Baubasis.“ . Es gibt zwei Opfer“, erklärten die Propaganda-Telegram-Kanäle⠀ Sie gaben außerdem an, dass in Belgorod infolge der Ankunft Schäden auf dem Territorium eines Handelsunternehmens entstanden seien – ein Gebäude, ein Lastwagen und Spezialausrüstung seien von Granatsplittern getroffen worden. Auch im Hof ​​eines Privathauses stürzte die Wand der Sommerküche ein. ⠀ In der Region Belgorod gab es, wie der Gouverneur bereits sagte, keine Zerstörungen oder Verluste.

Morgenbeschuss von Belgorod: die Hauptsache

  • Informationen über Beschuss und Explosionsgeräusche wurden über Telegrammkanäle gemeldet und anschließend von den örtlichen Behörden bestätigt. Insbesondere der Gouverneur von Belgorod Wjatscheslaw Gladkow. Er berichtete auch über die „Arbeit“ der russischen Luftverteidigungsstreitkräfte.
  • Gladkow zufolge wurde über Belgorod und der Region Belgorod „das Luftverteidigungssystem aktiviert, 8 Luftziele wurden beim Anflug auf die Luftabwehr abgeschossen.“ Stadt.“
  • Ihm zufolge soll es in Belgorod Schäden in zwei Privathaushalten und auf dem Territorium einer der Gesundheitseinrichtungen gegeben haben. Dort war das Dach kaputt und das fünfte und sechste Stockwerk des Gebäudes wurden beschädigt. Ein Pkw wurde ebenfalls beschädigt.

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