In der deutschen Stadt Hockenheim wurde am 7. März die Leiche einer 27-jährigen Ukrainerin gefunden. Es ist bekannt, dass Margarita Razaz brutal ermordet wurde. Zur gleichen Zeit wurden ihre 51-jährige Mutter Marina Stetsenko und ihre neugeborene Tochter vermisst.
Die deutsche Polizei sagte, dass die Leiche einer 27-jährigen Frau auf dem gefunden wurde Rheindamm bei Hockenheim am 7. März. Die Polizeibeamten konnten die Identität der Ukrainerin zunächst nicht feststellen. Als Freunde jedoch später begannen, nach den vermissten Bürgern unseres Staates zu suchen, gelang es ihnen herauszufinden, dass es sich bei der Verstorbenen um Margarita Razaz handelte.
Die Leiche wies Anzeichen von Gewalt auf
Die Leiche der verstorbenen Margarita wurde von einem der Passanten entdeckt. Und bereits bei der Autopsie wurden Informationen bestätigt, dass die 27-jährige Ukrainerin vor ihrer Tötung „gewalttätig von außen“ ausgesetzt war.
Das letzte Mal ist bekannt Margarita lebte, ihre Mutter und ihre neugeborene Tochter wurden in einem Restaurant in Bruchsal gesehen. Eine Freundin der Familie, Arina Yakubovskaya, bemerkte, dass sie mit einer neuen Freundin dort waren, deren Name Inna ist. Sie lebt in Waldorf und engagiert sich in der Flüchtlingshilfe aus der Ukraine.
Einem Freund ist aufgefallen, dass eine Mutter und ihre Tochter diese Frau in einer der Gruppen in sozialen Netzwerken gefunden haben. Inna bot ihnen Hilfe beim Papierkram sowohl für das Kind als auch für die Entbindungsklinik an. Allerdings weiß niemand genau, wer diese Frau wirklich ist.
Nachdem sie sich in einem Restaurant getroffen hatten, verschwanden Margarita, ihre Mutter und ihre Tochter. Später wurde Margaritas Leiche gefunden. Berichte über die mysteriöse Inna verschwanden ebenfalls auf Telegram und anderen sozialen Netzwerken.
Marina Stetsenko wird von der Polizei gesucht/Foto aus persönlichem Archiv
Wir gingen 2023 ins Ausland
Margarita und ihre Mutter Marina Stetsenko brachen im Sommer 2023 nach Europa auf. Zunächst landeten die Frauen in der Slowakei. Eine Anzeige einer 27-jährigen Ukrainerin, in der sie für 3 bis 4 Monate eine Unterkunft sucht, wurde in einer der Gruppen gespeichert.
Bereits Ende November 2023 sind Frauen< stark>Wir suchten eine Wohnung in Deutschland, im Raum Mannheim, Baden-Württemberg. Dann bemerkte Margarita, dass sie eine langfristige Unterbringung brauchten, weil eine von ihnen in anderthalb Monaten ihr Kind zur Welt bringen würde. Die Ukrainerin versprach, dass sie über das Jobcenter bezahlen würde, da die Frauen in Deutschland als Asylsuchende registriert seien.
Es ist bekannt, dass sie im Januar eine Tochter zur Welt brachte. Das Kind war zum Zeitpunkt des Todes seiner Mutter erst fünf Wochen alt.
Bitte beachten Sie, dass Margaritas Familie aus Karlovka in der Region Poltawa stammt. Bis zum 24. Februar 2022 lebte eine Ukrainerin ein Jahr lang in Charkow. Wie ihre Freunde feststellten, kommunizierte sie nicht mit dem Vater ihrer neugeborenen Tochter. Margaritas Schwester blieb in der Ukraine. Nähere Angaben machte er bislang allerdings nicht.
Inzwischen fahndet die deutsche Polizei nach der Großmutter und der kleinen Enkelin. Und Margaritas Familie und Freunde bereiten den Transport ihrer Leiche in die Ukraine vor, um sie dort zu begraben. Sie können ihrer Familie helfen, indem Sie Geld auf die Karte 5375 4112 1647 8482 überweisen oder die Bank über diesen Link aufladen.