Scholz erklärte, warum er gegen den Transfer von Taurus-Raketen in die Ukraine sei

Scholz berichtete, warum gegen den Transfer von Taurus-Raketen in die Ukraine? /></p>
<p><strong>Die Bundeskanzlerin bezeichnete den Transfer dieser Waffen als inakzeptabel.</strong></p>
<p>Bundeskanzler Olaf Scholz </strong> erklärte erneut, dass er den Transfer von Taurus-Langstreckenraketen in die Ukraine nicht unterstütze.</p>
<p>Dies sagte er während der „Frage-und-Antwort-Stunde“ im Bundestag, berichtet Ukrinform.< /p> </p>
<p>„Für mich sind die Abflugraketen in die Ukraine ausgeschlossen… Das ist eine Grenze, die ich als Kanzler nicht überschreiten darf“, Scholz.</p>
<p>Ihm zufolge ist sie wichtig um sicherzustellen, dass es keine deutsche Beteiligung gibt. Der Einsatz solcher Raketen erfordere nach Ansicht der Kanzlerin den Einsatz deutscher Soldaten. Und dies sei inakzeptabel, betont Scholz, selbst wenn die Soldaten nicht physisch auf ukrainischem Territorium präsent seien.</p>
<p>Der Kanzler sagt in dieser Frage klar, dass der Einsatz dieser Raketen „nicht gerechtfertigt“ sei.< /p > </p>
<p>Wie berichtet, <strong>Großbritannien hat Deutschland einen „Ringaustausch“ von Raketen angeboten</strong> – Storm Shadow on Taurus. Der britische Außenminister David Cameron schlug Berlin ein Abkommen vor, um die mögliche Lieferung von Marschflugkörpern an die Ukraine sicherzustellen.</p>
<p>Der Bundestag lehnte jedoch die Idee ab, Taurus-Raketen gegen britische Storm Shadow-Raketen auszutauschen .</p >
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