Nach dem Brand in der Ölraffinerie in Rjasan am 13. März gab es Todesopfer
Der Brand in der Ölraffinerie in Rjasan am 13. März wurde mehrere Stunden lang bekämpft.
Der Lokalgouverneur Pawel Malkow hat bereits über die Beseitigung des Brandes in der Ölraffinerie in Rjasan berichtet.
Brand in der Ölraffinerie in Rjasan am 13. März: Was bekannt ist
Telegram-Kanäle begannen im Morgengrauen über einen Brand in einer Ölraffinerie in Rjasan am 13. März zu berichten.
Jetzt beobachten sieAugenzeugen zufolge wurde die Ölraffinerie von drei Drohnen angegriffen.
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Gouverneur Pavel Malkov reagierte auf die Notsituation nach sieben Uhr morgens, Ukrainer Damals, als das Netzwerk bereits voller Fotos und Videos des in Rauch aufgegangenen Öldepots war.
Der Leiter der Region stellte lapidar fest, dass die „Rjasaner Ölraffinerie wurde von einem UAV angegriffen, nach dem Angriff brach ein Feuer aus.
Drei Stunden später meldete sich Pavel Malkov erneut.
Diesmal bemerkte der Gouverneur, dass das Feuer ausgebrochen war in der Ölraffinerie in Rjasan wurde gelöscht.
Zwei Menschen wurden angeblich an ihren Händen verletzt.
Drohnenangriffe in der Russischen Föderation am 13. März< /h2>
Neben der Ölraffinerie in Rjasan wurde bei Drohnenangriffen in der Russischen Föderation am 13. März auch dieÖlfabrik in Kirishi (KINEF – Kirishinefteorgsintez) angegriffen.
Dieser Angriff wurde laut dem Gouverneur der Region Leningrad, Alexander Drozdenko, angeblich von der Luftabwehr abgewehrt, indem die Drohne beim Anflug auf die Anlage gelandet wurde.
Die Produktion läuft dort angeblich wie gewohnt Es gibt keine Verluste oder Zerstörungen, und die Folgen an der Absturzstelle wurden beseitigt.
Die Medien berichteten auch über < strong>Angriff auf die Ölraffinerie in Kstowo, Region Nischni Nowgorod.
Der Leiter der Region schweigt immer noch über den Notvorfall in der Region.
Es ist bekannt, dass am 13. März der Luftwaffenstützpunkt der russischen Luftwaffe in Buturlinovka, Region Woronesch und Militärflugplatz in Woronesch.