In der Region Woronesch und in Kursk herrschte nachts Panik wegen Drohnen: Die Behörden kündigten Explosionen an
Ab 2:18 Uhr bestand jedoch weiterhin die Gefahr eines Drohnenangriffs in der Region Woronesch.
Einige Zeit später gab Gouverneur Roman Starovoyt die Arbeit der Luftverteidigung in der Region Kursk bekannt. Ihm zufolge schienen zwei Drohnen am Himmel über Kursk abgeschossen worden zu sein.
Auch die Nacht zuvor in Russland war unruhig
- In vielen russischen Regionen kam es zu Explosionen. Besonders laut war es in den Regionen Moskau, Leningrad, Belgorod, Kursk, Brjansk, Tula und Orjol. Insgesamt kündigten die Besatzer den Abschuss von 25 Drohnen an.
- Nach den Fotos und Videos im Netzwerk zu urteilen, gab es jedoch immer noch Ankömmlinge. Darüber hinaus kam es an der Einschlagstelle zu Bränden und Zerstörungen. Durch den Streik wurden Ölraffinerien in den Regionen Orjol und Nischni Nowgorod schwer beschädigt
- Nach Angaben des Bürgermeisters von Orjol wurden durch den „Herabsturz von Drohnentrümmern“ Tanks mit Erdölprodukten erfasst Brand in der Anlage. Einheimische berichteten von einer Explosion, bevor das Feuer ausbrach. Infolgedessen wurden 17 Personen evakuiert. Die russischen Regionalbehörden sagen nicht, ob es Opfer oder Verletzte gab.
- In der Region Belgorod warf eine Drohne Sprengsätze ab, beschädigte die Infrastruktur und ließ mehrere Dörfer ohne Stromversorgung zurück. Darüber hinaus kündigten die Besatzer die angebliche Zerstörung von acht Raketen und einer Rakete über der Region an.
- Weitere Informationen zu dieser explosiven Nacht in Russland finden Sie unter dem Link.