„Die einzige Frage ist die Zeit“: Ogryzko über Moskaus Atomdrohungen und NATO-Truppen in der Ukraine
Die Russische Föderation erpresst weiterhin die Welt mit dem Einsatz von Atomwaffen
Wladimir Putin und Dmitri Medwedew erpressen die Welt weiterhin mit dem Einsatz von Atomwaffen. Nach weiteren Drohungen aus dem Kreml begann der französische Präsident Emmanuel Macron über die mögliche Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine zu sprechen.
Dies erklärte Wladimir Ogryzko, Außenminister von 2007 bis 2009, in einem Interview mit LIGA.net.
„Dies war ein weiterer „Pass“ an westliche Länder. Macron akzeptierte dies und begann, über Vergeltungstruppen der NATO in der Ukraine zu sprechen“, sagte Ogryzko.
Die historische Erinnerung Der Beginn des Zweiten Weltkriegs steht im Weg
< p>Gleichzeitig sollte die Möglichkeit einer Stationierung von NATO-Truppen in der Ukraine nicht ausgeschlossen werden. Wie Ogryzko feststellte, hat sich die Position Deutschlands zu Waffenlieferungen bereits geändert. Mit Truppen könnte das wohl passieren, doch Bundeskanzler Olaf Scholz lehnt die Möglichkeit einer Entsendung von Militärpersonal in die Ukraine kategorisch ab. Laut dem Diplomaten liegt das alles an der historischen Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg.
„Dass sie überqueren, weil die Deutschen wieder kämpfen, ist nicht einmal der Mount Everest, er ist sogar noch höher. So die eigentliche Idee.“ „Das deutsche Militär in der Ukraine ist immer noch eine unüberwindbare Barriere, aber das wird nicht immer so bleiben. Die Frage ist nur die Zeit“, fasste der Ex-Minister zusammen.
Wir erinnern daran, dass Macron das offenlegen will rechtsextreme Menschen in ihrem Engagement für die Russische Föderation.
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