„Durchgesickerte“ Informationen über Taurus für die Ukraine: Pistorius kommentierte das „Leak“

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<p><strong>Der deutsche Minister betrachtet diesen Skandal als Teil des „Informationskrieges“.</strong></p>
<p>Das sagte der deutsche Verteidigungsminister <strong>Boris Pistorius</strong> Das werde aufgrund einer durchgesickerten Aufzeichnung eines Gesprächs über den Transfer von Taurus-Langstreckenraketen in die Ukraine nicht „seine besten Offiziere“ entlassen.</p>
<p>Dies sagte der Minister nach einem Treffen mit führenden Bundeswehroffizieren, berichtet die dpa .</p>
<p>„Ich möchte nicht… von Putin abhängig gemacht werden und meine besten Offiziere entlassen, egal ob sie einen Fehler gemacht haben oder nicht“, sagte der Chef des deutschen Verteidigungsministeriums.</p>
<p>Er betont, dass er genau das vom Präsidenten des russischen Diktators erwarten würde.</p>
<p>Pistorius sagte, Luftwaffenchef Ingo Gerhartz sei einer von vier Offizieren gewesen, die an dem Gespräch teilgenommen hätten, das über eine ungesicherte Kommunikationsleitung stattfand . Der Chef des deutschen Verteidigungsministeriums stellt jedoch fest, dass eine Diskussion über etwaige Konsequenzen des Lecks verfrüht sei, da weitere Untersuchungen im Gange seien.</p>
<p>Übrigens stellt der Verteidigungsminister fest, dass das „Leck“ Das Gespräch zwischen Luftwaffenoffizieren ist Teil von Putins Informationskrieg und ein hybrider Angriff zum Zweck der Desinformation.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass die russischen Propagandamedien letzte Woche ein Gespräch zwischen deutschen Offizieren über den Taurus veröffentlicht haben .</strong> Deutschland erkannte das Gespräch als real an und nennt das Leck Moskaus Informationskrieg.</p>
<p> <strong>Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte sich zu diesem „Leck“.</strong>Ihm zufolge die Alliierten Das Vertrauen in sein Land litt unter dem Durchsickern einer Aufzeichnung eines Gesprächs zwischen hochrangigen Offizieren über den Transfer von Taurus-Langstreckenraketen in die Ukraine.</p>
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