Die ersten Staffeln passieren ohne Probleme: Wie es ukrainischen Drohnen gelingt, die russische Luftverteidigung zu überwinden

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<p _ngcontent-sc90 class=Ukrainische Drohnen durchbrechen regelmäßig die ersten Stufen der russischen Luftverteidigung. Es ist offensichtlich, dass die Besatzer nicht über genügend Flugabwehr-Raketensysteme verfügen, um alle Richtungen zu blockieren.

Militärbeobachter David Sharp berichtete 24 Channel darüber und wies darauf hin Ukrainische Drohnen dringen überwiegend in die ersten Staffeln der Luftverteidigung ein. Die Besatzer erreichen sie nicht in der Region Belgorod oder Kursk, sondern weiter auf russischem Territorium. Und das gelingt nicht immer.

Russland hat Probleme mit der Luftverteidigung

Wie Sharp feststellte, hängt nach dem Durchbrechen der ersten Luftverteidigungslinien alles weiterhin davon ab, ob es irgendwo konzentrierte lokale Verteidigungszentren gibt, die bestimmte Objekte schützen, und ob die Drohnen selbst gut funktionieren werden.

In Russland mangelt es an Luftverteidigungssystemen. Und es mangelt auch an einer wirksamen systemischen Abwehr von Bedrohungen. Sie versuchen, elektronische Kriegsführungssysteme und Luftverteidigungssysteme zu entwickeln, allerdings mit unterschiedlichem Erfolg. Wenn Drohnen tief in russisches Territorium eindringen, schaffen sie bereits Probleme“, betonte Sharp.

Hier stehen die Besatzer vor einem Dilemma. Sie können verschiedene Luftverteidigungssysteme von der Front entfernen, um beispielsweise St. Petersburg zusätzlich abzudecken, werden dann aber an einem bestimmten Frontabschnitt anfälliger. Dies führt auch in anderen Bereichen zu Problemen.

Bei diesem „Krieg aus der Ferne“ geht es vor allem darum, sicherzustellen, dass der Feind seine Pläne verletzt. Damit beispielsweise die Luftverteidigung effektiv funktioniert, müssen mehr Mittel für die Personalausbildung bereitgestellt werden. mehr Raketen und dergleichen bauen. Diese Mittel könnten unter bestimmten Bedingungen für Bodentruppen ausgegeben werden. Aber sie werden zur Verteidigung einiger Nowgoroder gehen. Es gibt auch einen solchen Effekt“, sagte Sharp.

Darüber hinaus sind präzise Angriffe ein wesentlicher Vorteil solcher Operationen. Es ist offensichtlich, dass alle diese Drohnen auf Objekte fliegen, die für den militärisch-industriellen Komplex und die russische Wirtschaft wichtig sind.

Explosionen in Russland: kurz

  • In der Nacht des 9. März kam es zu einem massiven Drohnenangriff auf Russland. Insbesondere wurde berichtet, dass ein Flugzeugwerk in Taganrog angegriffen wurde. Laut Quellen des Freiwilligen Sergei Pritula könnte dort das DRLV A-50-Flugzeug, das gerade modernisiert wurde, beschädigt worden sein.
  • In St. Petersburg kam es in der Nähe des örtlichen Flughafens zu einem Brand. Dort brannte ein Industriegebäude.
  • Ebenfalls am 7. März kam es in Russland zu einer Explosion im Bereich des metallurgischen Werks Severstal in Tscherepowez. Die Besatzer beschwerten sich über die Drohnen.

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