Die deutsche Opposition lehnte den Austausch von Taurus-Raketen mit Großbritannien ab: Sie nannte den Grund
Die deutsche Opposition im Bundestag lehnte die Idee eines kreisförmigen Waffenaustauschs ab, bei dem Deutschland Großbritannien mit einem Taurus und London Kiew mit einem Storm Shadow beliefern könnte.
Also, Die deutsche Opposition gab den Grund an, warum sie gegen den Taurus-Raketenaustausch mit der britischen Seite ist.
Was die deutsche Position sagt
Deutsche Politiker sind sich nicht einig über die Möglichkeit eines kreisförmigen Waffenaustauschs, bei dem Deutschland Großbritannien mit Taurus-Langstreckenraketen beliefern würde und London seinerseits Storm Shadow-Raketen nach Kiew transferieren würde. Daher ist es recht schwierig, in dieser Frage von Einigkeit unter deutschen Politikern zu sprechen.
Daher lehnt die Führung der Fraktion des Oppositionsblocks CDU/CSU im Bundestag die Idee eines Austauschs ab.
Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion Johann Wadeful erklärte, dass alles getan werden müsse, um die Niederlage der Ukraine zu verhindern, wozu auch die Lieferung „der besten Waffensysteme, und Taurus ist ein solches System“ gehört.
Keine einzige Runde des Austauschs kann es in Bezug auf Reichweite, Genauigkeit und Zerstörungskraft ersetzen, stellte er fest.
Was dem vorausging
Großbritannien ist bereit, eng mit Deutschland zusammenzuarbeiten, um den Transfer von Langstreckenraketen in die Ukraine zu unterstützen. Insbesondere erklärt sich das Land damit einverstanden, im Austausch gegen Lieferungen von Taurus mehr eigene Raketen bereitzustellen.
Wie Cameron anmerkte, lässt das Land einen möglichen Round-Robin-Austausch zu. Beispielsweise wird Deutschland Taurus-Raketen an Großbritannien liefern, und London wiederum wird die Ukraine mit zusätzlichen Storm Shadow-Raketen versorgen.