Wichtige Unternehmen in den Regionen Kursk und Brjansk: Feinde teilten mit, wo die Drohnen einschlugen
Der russische Telegram-Kanal gab an, dass Drohnen zwei Objekte der Besatzer angegriffen hätten. Insbesondere bezieht es sich auf:
- Öldepot der LLC „Belgorod Oil Refinery“ in der Stadt Stroitel, Bezirk Jakowlewski – dort schlief die Drohne und detonierte;
- Bergbau- und Verarbeitungsanlage Mikhailovsky in Zheleznogorsk, Region Kursk. Dort wurde eine Drohne gefunden.
Die Russen sprachen über die Folgen des Angriffs/Screenshot aus Telegram-Kanälen
< p>Traditionell handelt es sich bei den angeblichen Opfern um keine Verwundeten.
Der Gouverneur der Region Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, beschwerte sich über den Drohnenangriff am Morgen des 8. März. Insbesondere erklärte er, dass die Luftverteidigung über der Region Belgorod zwei Drohnen abgeschossen habeim Bereich der Dörfer Belomorskoye und Boldyrevka. Ihm zufolge gab es traditionell keine Verletzten oder Schäden.
Der Gouverneur der Region Kursk, Roman Starovoyt, beklagte sich ebenfalls darüber, dass Drohnen seine Region angegriffen hätten. Insbesondere versicherte er, dass angeblich eine Drohne abgeschossen wurde.
Außerdem beschuldigte ein Putin-Anhänger die Ukraine, das Dorf Tetkino im Bezirk Gluschkowsky beschossen zu haben. Es heißt, es seien 5 Ankünfte im Bereich des Bahnhofs gewesen.
Das Bergbau- und Verarbeitungswerk Mikhailovsky ist übrigens das zweitgrößte Unternehmen in Russland, das Eisenerz für die Eisenmetallurgie produziert. Bemerkenswert ist, dass es dort am 6. März 2024 zu einem Brand kam, als eine Drohne einen Treibstofftank traf.
Wie sich ukrainische Angriffe auf russisches Öl auswirken Raffineriekapazitäten
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