Wichtige Unternehmen in den Regionen Kursk und Brjansk: Feinde teilten mit, wo die Drohnen einschlugen

Wichtige Unternehmen in den Regionen Kursk und Brjansk: Feinde sagten, wo die Drohnen einschlugen“ /></p>
<p>Was über den Drohnenangriff in Russland bekannt ist/Collage von Channel 24</p>
<p _ngcontent-sc198 class=Russen beschwerten sich über den massiven Angriff Drohnenangriff in der Nacht des 9. März. Am Tag zuvor trafen jedoch unbekannte Drohnen Russland.

Feindliche Telegramkanäle schrieben am Nachmittag des 8. März über die Folgen des Drohnenangriffs. Zudem seien die Russen in der Nacht des 8. März besorgt gewesen, schreibt 24 Channel.

Welche Folgen hat ein Drohnenangriff?< /h2>

Der russische Telegram-Kanal gab an, dass Drohnen zwei Objekte der Besatzer angegriffen hätten. Insbesondere bezieht es sich auf:

  • Öldepot der LLC „Belgorod Oil Refinery“ in der Stadt Stroitel, Bezirk Jakowlewski – dort schlief die Drohne und detonierte;
  • Bergbau- und Verarbeitungsanlage Mikhailovsky in Zheleznogorsk, Region Kursk. Dort wurde eine Drohne gefunden.

Die Russen sprachen über die Folgen des Angriffs/Screenshot aus Telegram-Kanälen

< p>Traditionell handelt es sich bei den angeblichen Opfern um keine Verwundeten.

Der Gouverneur der Region Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, beschwerte sich über den Drohnenangriff am Morgen des 8. März. Insbesondere erklärte er, dass die Luftverteidigung über der Region Belgorod zwei Drohnen abgeschossen habeim Bereich der Dörfer Belomorskoye und Boldyrevka. Ihm zufolge gab es traditionell keine Verletzten oder Schäden.

Der Gouverneur der Region Kursk, Roman Starovoyt, beklagte sich ebenfalls darüber, dass Drohnen seine Region angegriffen hätten. Insbesondere versicherte er, dass angeblich eine Drohne abgeschossen wurde.

Außerdem beschuldigte ein Putin-Anhänger die Ukraine, das Dorf Tetkino im Bezirk Gluschkowsky beschossen zu haben. Es heißt, es seien 5 Ankünfte im Bereich des Bahnhofs gewesen.

Das Bergbau- und Verarbeitungswerk Mikhailovsky ist übrigens das zweitgrößte Unternehmen in Russland, das Eisenerz für die Eisenmetallurgie produziert. Bemerkenswert ist, dass es dort am 6. März 2024 zu einem Brand kam, als eine Drohne einen Treibstofftank traf.

Wie sich ukrainische Angriffe auf russisches Öl auswirken Raffineriekapazitäten

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  • Der britische Geheimdienst analysierte, wie sich Angriffe ukrainischer Drohnen auf russische Ziele auf die Ölraffinerieindustrie der Besatzer auswirkten. Insbesondere die Ölraffinierungskapazität Russlands ist vorübergehend zurückgegangen.
  • Am 1. März verhängte der Kreml ein sechsmonatiges Verbot von Benzinexporten. Mit dieser Aktion wollen die Besatzer die Preise auf dem heimischen Markt vor dem Hintergrund der wachsenden Nachfrage stabilisieren.
  • Der Geheimdienst versicherte außerdem, dass der Kreml mehr Zeit für Reparaturen benötigen werde, da der Import der notwendigen Komponenten erschwert sei durch westliche Sanktionen.
  • Verteidigungsministerium Das Vereinigte Königreich stellte fest, dass die russische Regierung besonders empfindlich auf steigende Preise für Benzin und andere Güter des täglichen Bedarfs im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen am 15.-17. März reagieren wird.
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