Ein 18-jähriger Deutscher hat mehr als 4.200 Denunziationen geschrieben: Wen sucht er?

18-jähriger Deutscher schrieb mehr als 4.200 Denunziationen: Wen sucht er?

Unter der „heißen Hand“ Sogar die Polizei hat den Kerl gefasst.

In Deutschland patrouilliert Niklas Mattei aus Gräfenhainichen, der sich in sozialen Netzwerken als „Meister der Denunziationen“ bezeichnet, durch die Stadt Ein Fahrrad in einem hellen, reflektierenden Anzug und fahndet nach denjenigen, die gegen die Parkordnung verstoßen. Er macht sofort ein Foto mit seinem Smartphone und meldet die Verstöße der Polizei.

Bild schreibt darüber.

In seiner Heimatstadt hat der Mann bereits 8 % der Einwohner angezeigt, weshalb er ständig mit Beleidigungen und Aggressionen konfrontiert wird. Viele BILD-Interviewpartner übten scharfe Kritik an dem Denunzianten.

Im vergangenen Jahr verfasste Mattei 4.227 Anzeigen wegen Falschparkens mit insgesamt Bußgeldern in Höhe von 140.000 Euro. Der Typ lässt die Beamten auch nicht ungeschoren davonkommen und überwacht genau, wie sie diese Gelder ausgeben.

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<p>Auch bei der Polizei scheut er sich nicht: Kürzlich hat er Streifenpolizisten gerügt, weil sie ein schmutziges Nummernschild an ihrem Auto hatten. Der junge Mann drehte sich um und verließ die Stadt. Sein Ziel ist es, bundesweit mindestens einen Täter aufzudecken. Kürzlich berichtete er in Chemnitz über den berühmten Rapper Finch.</p>
<p>Der Oberbürgermeister von Grefenhainichen, Enrico Schilling, ist äußerst unzufrieden mit dem Kerl. Dem Beamten zufolge legen die Tausenden von Beschwerden Matteis die Arbeit der Polizei lahm. Darüber hinaus sät er Zwietracht unter den Bürgern. Mehrere von ihnen haben bereits Anzeige gegen den jungen Mann erstattet. „Solche Streiche können nicht toleriert werden. Wir denken über alle rechtlichen Maßnahmen nach“, sagte der Bürgermeister zu BILD. „Ich träume davon, dass seine besondere Begabung ein weiteres Einsatzgebiet findet.“</p>
<p>Inzwischen ist ab dem 21. Februar Parkgebühren in Kiew können nicht erhoben werden, da das sechste Berufungsgericht der Hauptstadt die Entscheidung des Bezirksverwaltungsgerichts bestätigte, die Anordnung der KMVA, mit der Tarife für gebührenpflichtiges Parken in der Stadt genehmigt wurden, aufzuheben und aufzuheben. </p>
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