„Das ist alles zu unserem Vorteil“, sagte der politische Stratege, welche zwei Botschaften Macron verbreitet

Das ist alles zu unserem Vorteil – der politische Stratege sagte, welche zwei Botschaften Macron verbreitet

Die Konfrontation zwischen dem französischen Präsidenten und der deutschen Bundeskanzlerin geht angeblich weiter. Darüber hinaus erklärte Emmanuel Macron offen, dass einige Länder zu Beginn des Krieges in der Ukraine die Hilfe auf Helme und Schlafsäcke beschränken würden, was offensichtlich auf die Position Berlins anspielte.

Der Politstratege Mikhail Sheitelman sagte dem Sender Channel 24 darüber und wies darauf hin, dass Olaf Scholz danach gezwungen sei, eine Antwort zu geben. Der Kanzler stellte fest, dass sein Land Kiew die größte Militärhilfe in ganz Europa leiste.

Hilfsschub kommt der Ukraine zugute

Scholz sagte die Wahrheit, dass Deutschland die meisten Mittel für die Ukraine bereitstellt. Im Jahr 2024 beträgt dieser Betrag mehr als 7 Milliarden Euro, verglichen mit den 3 Milliarden, die Frankreich bereitgestellt hat. Politstrategen zufolge haben die Deutschen und die Franzosen bis auf einen keinen Grund zum Streiten.

Ich denke, das liegt alles am Stier, denn andere Gründe gibt es nicht sich auf irgendetwas einlassen Es gibt keine Konfrontation. Deutschland und Frankreich helfen der Ukraine gemeinsam, betonte Michail Scheitelman.

Es sei daran erinnert, dass Macron eine Koalition aus Mittel- und Langstreckenraketen gegründet hat. Er befahl, schnell eine Bedarfsliste zu erstellen und die entsprechenden Entwicklungen durchzuführen. Daher werden in naher Zukunft weitere Einzelheiten zu diesem Thema bekannt gegeben. Es ist wahrscheinlich, dass die Koalition als Gegengewicht zu Deutschland gegründet wurde.

Nach dem Treffen im Elysee-Palast hatte Macron zwei Botschaften: eine über eine Raketenkoalition und eine der zweite über den Truppeneinmarsch in die Ukraine – das ist alles, was absolut zu unserem Vorteil ist“, bemerkte der politische Stratege.

Mittlerweile zeichnet sich eine spürbare Belebung der Raketenthematik und auch der noch immer nur theoretisch betrachteten Einbindung ausländischer Truppen ab. Aber all diese Aussagen sind offensichtlich sehr wichtig für die Ukraine.

Emmanuel Macrons neueste Aussagen: Was bekannt ist

  • Der französische Präsident sprach Staats- und Regierungschefs europäischer Länder forderten sie auf, „keine Feiglinge zu sein“. Macron wies darauf hin, dass die Geschichte heute von jedem Mut verlangt und dass alle Verbündeten der Ukraine stärker werden müssen. Es lohnt sich zu verstehen, dass der Krieg in Europa weitergeht und einige Länder ihre Bedrohung erhöhen.
  • Zuvor hatte Macron die Möglichkeit angekündigt, NATO-Truppen in die Ukraine zu entsenden. Ihm zufolge besteht in dieser Angelegenheit kein Konsens, eine solche Entscheidung sollte jedoch in Zukunft nicht abgelehnt werden. Der französische Präsident betonte erneut, dass Russland nicht nur eine Bedrohung für die Ukraine, sondern für ganz Europa darstelle.
  • Im Anschluss erläuterte Macron seine Aussage. Er sagte, es gebe keine Pläne, in naher Zukunft Truppen zu entsenden, aber Diskussionen zu diesem Thema hätten begonnen. Er fügte außerdem hinzu, dass der Westen nicht gegen das russische Volk kämpfe, weshalb Frankreich einer Eskalation nicht zustimmen werde.

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