Bedroht die Sicherheit ganz Europas: Kuleba über die Auswirkungen des Granatenmangels im Krieg in der Ukraine

Bedroht die Sicherheit ganz Europas: Kuleba über die Auswirkungen des Granatenmangels in der Krieg in der Ukraine“ /></p>
<p>Um den Frieden wiederherzustellen, muss Europa die Waffenproduktion steigern und den Export von Artilleriemunition in andere Kontinente verbieten.</p>
<p>Der Chef des ukrainischen Außenministeriums Das Ministerium spricht darüber in einer Kolumne für die Publikation <b></b> Le Monde <strong>Dmitry Kuleba.</strong></p>
<p>Er stellte fest, dass das ukrainische Militär aufgrund des Mangels an Granaten die feindliche Artillerie nicht zerstören kann.</p>
<p>Jetzt beobachten sie </p>
<h2>Die Situation mit dem Munitionsmangel in der Ukraine</h2>
<p>Laut Kuleba, fällig darauf, dass die europäischen und amerikanischen Verbündeten monatelang keine Entscheidung treffen konnten, die erforderliche Anzahl an Artilleriegeschossen in die Ukraine zu schicken; jetzt herrscht in unserem Land ein kritischer Munitionsmangel.</p>
<p>— Da sie ihre Waffenproduktion nicht rechtzeitig beschleunigten, kauften sie nur langsam militärische Ausrüstung aus Drittländern ein und exportierten in Europa hergestellte Projektile in andere Teile der Welt,— sagt Kuleba.</p>
<p>Jetzt sieht die Ukraine seiner Meinung nach mit vorsichtigem Optimismus die Entscheidung, den Kauf von Munition in Drittländern zu erhöhen, die die Verbündeten am 26. Februar auf der Pariser Konferenz getroffen haben.</p>
<p> < p>— Wir sind zutiefst dankbar für diese Entscheidung. Aber das reicht nicht aus. Es bedarf dringend entschlossener und systemischer Lösungen statt fieberhafter Diskussionen, — Kuleba betonte.</p>
<p>Seiner Meinung nach hängt eine erfolgreiche Strategie ausschließlich von der Einheit zwischen der Gesellschaft, militärischen und politischen Führern, Soldaten und Verbündeten ab.</p>
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<p>— Ohne mutige und ehrliche Antworten auf die auf der Pariser Konferenz gestellten Fragen wird es keine Einheit, keine Strategie geben, — bemerkte der Minister.</p>
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<p>Er betonte auch, dass, wenn Europa die Angst, unserem Militär zu helfen, nicht überwindet, in Zukunft dem europäischen Militär Leben geschenkt werden muss.</p >
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<p>& #8212; Alle europäischen Hauptstädte müssen diese einfache, aber schwierige Wahrheit verstehen, die in Paris bereits erkannt zu werden scheint: Entweder legen unsere Verbündeten Angst, Unentschlossenheit und sogenannte Hindernisse beiseite und geben den ukrainischen Soldaten volle Unterstützung in ihren Kämpfen um die Städte und Dörfer von Ukraine, oder eines Tages werden Ihre Soldaten an der Reihe sein, ihr Leben in Kämpfen um Städte und Dörfer zu geben, zuerst in Mitteleuropa und dann im Rest Europas, — Sagte Kuleba.</p>
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