Russen beschweren sich über den Angriff auf ein Öldepot und einen Flugplatz in Woronesch, in Belgorod heulen Sirenen March 6, 2024 alex Der Morgen des 6. März war für die Russen äußerst turbulent. In Woronesch hörten sie laute Geräusche und beschwerten sich über den angeblichen Drohnenangriff. Unterdessen heulten in der Region Belgorod Sirenen. So begannen die russischen Medien gegen 07:40 Uhr, über die Situation in der Region Woronesch zu schreiben. Unter Berufung auf den örtlichen Gouverneur berichteten sie von angeblich abgeschossenen Drohnen. Woronesch wurde von Drohnen angegriffen Der Gouverneur der Region Woronesch gab bekannt, dass in der Region angeblich mehrere Drohnen entdeckt worden seien. Natürlich sagte er, dass es um ukrainische Drohnen ginge. Er versicherte, dass das UAV nicht nur entdeckt, sondern auch zerstört wurde. In der Region Woronesch sind laute Geräusche zu hören: Sehen Sie sich das Video an Interessanterweise ein Eine Explosion wurde heute Morgen von Bewohnern des städtischen Dorfes Anna in der Region Woronesch gehört. In der Nähe gibt es ein Öldepot. Bitte beachten Sie, dass der BAZA-Telegrammkanal schreibt, dass unser Militär angeblich versucht hat, den Militärflugplatz Baltimore anzugreifenbefindet sich in Woronesch. Das UAV wurde angeblich ein paar Kilometer von der Anlage entfernt abgeschossen. Sie sagen auch, dass zwei weitere UAVs angeblich auf ein Öldepot in der Region gezielt waren.Und dass die Trümmer eines von ihnen fiel auf das Territorium des Unternehmens.< /p> Der örtliche Gouverneur selbst versuchte zu versichern, dass angeblich drei Drohnen abgeschossen wurden. In einem kurzen, von den Russen selbst geposteten Video kann jedoch dichter Rauch zu sehen sein gesehen, wie sie in den Himmel aufstiegen. Zu erfolgreich beim Abschuss eines UAV in der Region. Rauch steigt in der Region Woronesch auf: Sehen Sie sich das Video an Währenddessen heulen in der Region Belgorod Sirenen Gegen 8 Uhr morgens In Belgorod und Belgorodskoje wurde in der Gegend Luftangriffsalarm ausgerufen. Anwohner der Region konnten Sirenen heulen hören, die auf eine mögliche Bedrohung aufmerksam machten. Sie sagen, dass eine Raketenalarmsirene ertönt sei. Gouverneur Gladkow wandte sich an die Bewohner. Er forderte sie auf, zu Hause zu bleiben und sich nicht in die Nähe der Fenster zu begeben. Wenn Menschen auf der Straße sind, schlägt er vor, dass sie sich in eine Notunterkunft oder einen anderen sicheren Ort begeben. Luftangriffsalarm in der Region Belgorod: Sehen Sie sich das Video an Wenig später berichteten sie über die Situation. Sie sagen, dass in der Region Belgorod das Luftverteidigungssystemangeblich ein UAV vom Typ Flugzeug im Gebiet des Dorfes Blizhnoe abgeschossen hat. Einsatzkräfte klären über die Folgen vor Ort auf. Nach vorläufigen Angaben gab es keine Verluste oder Zerstörungen“, schrieb der Gouverneur um 08:18 Uhr. Beachten Sie, dass es auch am 6. März in Tuwa zu einer Explosion kam. Danach brach ein Feuer aus. Und das alles geschah im Heizkraftwerk Shagonarskaya. Zuerst begannen lokale soziale Netzwerke, Informationen zu verbreiten. Sie sagte aus, dass über dem Heizkraftwerk Shagonarskaya schwarzer Rauch aufstieg. Dem ging eine Explosion voraus. Später wurde bekannt, dass dabei mindestens 18 Menschen verletzt wurden. Es ist bekannt, dass sich sechs von ihnen in einem ernsten Zustand befinden. Die meisten Opfer erlitten eine Kohlenmonoxidvergiftung und Verbrennungen. Related posts:Zum ersten Mal seit 30 Jahren traf eine humanitäre UN-Mission in Karabach einBawowna am Abend: In Sewastopol kam es zu ExplosionenDer brasilianische Präsident erläuterte, ob Putin verhaftet wird, wenn er zum G20-Gipfel reist Related posts: „Putin wurde gemeldet“: Im Kreml wurde erstmals auf die Ereignisse in der Region Belgorod reagiert Wir schaffen Voraussetzungen für die Einkreisung – General der Armee zu den Aktionen der Streitkräfte der Ukraine in der Nähe von Bachmut Orban kündigte Gebietsansprüche gegenüber zwei EU-Ländern an und stieß auf harte Gegenreaktionen Ein Hausräuber und ein skandalöser „Journalist“: Die Identität des mysteriösen Partners der liquidierten Kiva wurde im Internet enthüllt