In der Region Kursk traf eine Drohne ein Treibstofflager auf dem Gelände des Werks

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<p>In der Region Kursk traf eine Drohne ein Treibstofflager auf dem Gelände der Anlage/Screenshot aus dem Video</p>
<p _ngcontent-sc140 class=Heute Morgen ist es heiß in der Region Kursk. Infolge des UAV-Angriffs kam es auf dem Gelände des gleichnamigen Bergbau- und Verarbeitungswerks zu einem Brand. EIN V. Varicheva in Zheleznogorsk.

Der Gouverneur der Region Kursk, Starovoit, sagte, dass ein Lagerhaus für Kraft- und Schmierstoffe in Flammen stehe. Medienberichten zufolge traf die Drohne jedoch direkt einen Treibstofftank.

Die Russen kündigten einen UAV-Angriff in der Region Kursk an: Was bekannt ist

Am Morgen des 6. März herrschte Unruhe in der Region Kursk. Die Russen sagten, dass infolge eines Drohnenangriffs in der Region Schelesnogorsk ein Feuer in einem Treibstoff- und Schmierstofflager ausgebrochen sei.

Dort brennt ein Treibstofftank gibt es keine Opfer. Rettungskräfte seien am Unfallort eingetroffen, sagte Gouverneur Starovoit.

Er machte die Ukraine für den Angriff verantwortlich, die ukrainische Seite hat sich jedoch noch nicht zu den Vorwürfen geäußert.

Anschließend stellte ZMU klar, dass das UAV das nach ihm benannte Bergbau- und Verarbeitungswerk Michailowski angegriffen habe. EIN V. Varichev in Zheleznogorsk.

Journalisten zufolge traf die Drohne einen Treibstofftank auf dem Gelände des Unternehmens. Jetzt versuchen Feuerwehrleute, das Feuer zu löschen.

Mittlerweile werden im Internet anschauliche Aufnahmen des örtlichen „Klatsches“ verbreitet.

Wie ein Treibstofftank im Kursk brennt Region: Sehen Sie sich das Video an

„Alarmierend“ nicht nur in der Nähe von Kursk

  • Am Morgen des 6. März In der Region Belgorod wurde Luftangriffsalarm ausgerufen. Die Russen gaben an, dass die Luftverteidigung im Gebiet des Dorfes Blischnoje eine Drohne abgeschossen habe.
  • Darüber hinaus kündigten die Russen einen UAV-Angriff auf ein Öldepot und einen Flugplatz in Woronesch an. Traditionell berichteten sie, dass sie angeblich alles abgeschossen hätten.
  • Unterdessen kam es nachts im Wärmekraftwerk Schagonarskaja in Tuwa zu einer Explosion. 18 Personen wurden ins Krankenhaus eingeliefert, 6 sind in ernstem Zustand, 9 sind in mäßigem Zustand, nach drei weiteren wird derzeit gesucht.

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