Er sagte, Nationalismus sei Gift und erinnerte sich an Bandera: Putin sprach erneut von der Vereinigung mit der Ukraine

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<p>Putin sprach erneut über die Vereinigung der Ukraine und Russlands/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc90 class=Wladimir Putin sprach zum Abschluss des Weltjugendfestivals. Auch dieses Mal gab es weitere Aussagen zur „Wiedervereinigung“ der Ukraine und Russlands.

Darüber hinaus kritisierte der russische Diktator den Nationalismus in der Ukraine, weil dieser angeblich die Wiedervereinigung behindere. Er nannte es „Gift“.

Putin erinnerte sich wieder an Bandera

Wladimir Putin äußerte sich in seiner Rede während der Abschlusszeremonie des Weltjugendforums in Sotschi erneut zu den Beziehungen zwischen der Ukraine und Russland. Er erklärte, er sei zuversichtlich, dass die Wiedervereinigung von Russen und Ukrainern auf spiritueller Ebene früher oder später stattfinden werde.

Es gab auch Aussagen über „schlechten Nationalismus“. Es ist interessant, dass Putin dieses Mal nicht über die imaginären Nazis sprach, die in der Ukraine an der Macht sind.

Ekelhafte Manifestationen des Nationalismus sind ein Gift, das das Leben vieler Völker vergiftet Besonders heute in der Ukraine, sagte Putin.

Darüber hinaus klammerte sich der russische Präsident erneut an Banderas Anhänger und überzeugte sie davon, dass sie angeblich mit Hitler kollaborierten. Putin beklagte sich darüber, dass man in der Ukraine Stepan Bandera respektiere und mit seinen Porträts durch die großen Städte laufe.

Medwedew sprach bei der Veranstaltung auch

  • Vor zwei Tagen verbreitete der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew im Rahmen desselben Weltjugendforums fast identische Thesen. Er argumentierte, dass „Russlands Grenzen nirgendwo enden“ und auch, dass die Ukraine einen schlechten Einfluss auf sich selbst habe.
  • Das Sahnehäubchen auf dem Kuchen war eine Anspielung auf Leonid Krawtschuks Buch – Medwedew sagte: „Die Ukraine ist Russland“. Zu diesem Zeitpunkt wurde hinter ihm eine imaginäre Weltkarte angezeigt, auf der die Gebiete unseres Staates zwischen anderen Ländern aufgeteilt waren. Russland hat das Beste aus der Fantasie dieses „Kartographen“ herausgeholt.
  • Der politische Stratege Michail Scheitelman bemerkte, dass Medwedews Worte Russlands wahre Pläne seien. Seiner Meinung nach ist es notwendig, die „Weltkarte“, gegen die Medwedew sich ausgesprochen hat, dem Außenministerium und dem US-Kongress vorzulegen. Dies würde zeigen, wie wichtig Waffen für die Ukraine sind.

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