Ein ehemaliger SBU-Mitarbeiter kommentierte den Spionageskandal: „Die Russische Föderation setzt aktiv Kriminelle in der EU ein.“

Ex-SBU-Mitarbeiter kommentierte den Spionageskandal: „Die Russische Föderation setzt aktiv Kriminelle in der EU ein““ /></p>
<p><strong>Solche Geschichten kommen ziemlich oft vor.</strong></p>
<p>Russen nutzen Kriminalität aktiv in den „Liquidationsgeschichten“ der Russischen Föderation in Europa. Die Rede ist insbesondere von „Gangstern“ aus den Balkanländern.</p>
<p>Diese Meinung äußerte der ehemalige Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der Ukraine, Ivan Stupak, in der Sendung des Fernsehsenders Kiew24.</p>
<p>Er erzählte, wie im vergangenen Jahr der Sohn des Gouverneurs von Krasnojarsk, Artem Us, in Mailand, Italien, festgenommen wurde. Er umging Sanktionen, indem er Unternehmen gründete und so weiter. Er sollte an die Vereinigten Staaten ausgeliefert werden.</p>
<p>„Aber der russische Geheimdienst intervenierte und Balkan-Gangster mischten sich ein. Er wurde im Kofferraum nach Russland gebracht. Ja, es gibt viele russische Geheimdienstoffiziere. Es gibt ein Netzwerk“, schloss Stupak.</p>
<p>Zuvor hatte das deutsche Verteidigungsministerium das Abhören eines Gesprächs zwischen Luftwaffenoffiziern bestätigt.</p>
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