Frankreich beruft erneut eine Konferenz zur Hilfe für die Ukraine ein: NATO-Generalsekretär Kuleba und 28 Länder sind eingeladen

Frankreich beruft erneut eine Konferenz zur Hilfe für die Ukraine ein: NATO-Generalsekretär Kuleba und 28 Länder sind dabei eingeladen“ /> </p>
<p>Frankreich lud die Außen- und Verteidigungsminister der wichtigsten Verbündeten der Ukraine sowie den NATO-Generalsekretär ein, am Donnerstag an einer Videokonferenz teilzunehmen, deren Zweck — eine „Einheitsfront“ demonstrieren; und konkrete Vorschläge entwickeln, um die Unterstützung für Kiew zu stärken.</p>
<p>Dies wird von Reuters berichtet, das Zugang zur Einladung zur Veranstaltung erhalten hat.</p>
<h2>Neues Treffen zur Unterstützung der Ukraine</h2>
<p>Die Veröffentlichung stellt fest, dass der französische Präsident Emmanuel Macron einer Welle der Kritik seitens einer Reihe westlicher Verbündeter ausgesetzt war, nachdem er nach einer Konferenz offen die Idee der Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine vorgeschlagen hatte am 26. Februar zu russisch-russischen Themen. Ukrainischer Krieg, der in Paris stattfand.</p>
<p>Jetzt ansehen </p>
<p>Das nächste Treffen sollte ebenfalls in Paris unter Beteiligung von Ministern und hochrangigen Diplomaten aus 28 Ländern stattfinden, wurde jedoch wegen der Kritik, das Treffen sei zu voreilig gewesen, wegen einer Videokonferenz verschoben, sagte die Agentur.</p>
<blockquote >
<p>— „Die anschließende Debatte spiegelt nur teilweise die Realität der Debatte in Paris wider und sollte unsere gemeinsame Entschlossenheit, die Ukraine zu unterstützen, nicht überschatten“, sagte er. heißt es in der Einladung von Reuters.</p>
</blockquote>
<p>Die Einladung, die im Namen der französischen Außen- und Verteidigungsminister an die Minister verschickt wurde, richtet sich auch an NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und den EU-Außenbeauftragten Josep Borrell. Beide waren am 26. Februar nicht eingeladen.</p>
<p>Nach Angaben von Diplomaten wird auch der Außenminister der Ukraine, Dmytro Kuleba, an der Videokonferenz teilnehmen.</p>
<h2>Was sie bei dem Treffen besprechen wollen </h2>
<p>In der Einladung heißt es, dass bei dem Treffen Möglichkeiten zur Beschleunigung der Bereitstellung wichtiger Fähigkeiten, insbesondere der Lieferung und Produktion von Artilleriemunition, geprüft werden sollen. Außerdem werde ein System eingerichtet, das es den Partnern ermöglichen soll, die Art und Weise, wie Munitionsvorräte geleert werden, zu verbessern und neue Optionen für mittlere Munition zu schaffen – und Langstreckenraketen.</p >
<p>Es wird außerdem darauf hingewiesen, dass Minister und Diplomaten die Möglichkeit einer Unterstützung in diesem Bereich in Betracht ziehen werden, „ohne selbst Konfliktpartei zu werden“. Cyberabwehr, Minenräumung oder Munitionsbeseitigung, Gewährleistung der Grenzsicherheit zu Weißrussland und Koordinierung der Produktion und Wartung von Ausrüstung in der Ukraine.</p>
<p>In der Einladung wird jedoch nicht die Idee erwähnt, nicht kampfbereite Truppen in die Ukraine zu entsenden, was französische Beamte für möglich halten.</p>
<p>Ein weiterer Bereich, der diskutiert wird — Es handelt sich um eine Unterstützung für Länder, die direkt von Russland bedroht werden, insbesondere für das Nachbarland der Ukraine, Moldawien.</p>
<p>Moldawiens Präsidentin Maia Sandu wird laut drei Diplomaten am Donnerstag zu separaten Gesprächen mit Macron in Paris eintreffen.</p>
<h3> Macrons Erklärung zu westlichen Truppen in der Ukraine</h3>
<p>Zuvor hatte Emmanuel Macron gesagt, dass westliche Länder in Bezug auf die Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine „nichts ausschließen können“. Gleichzeitig räumte er ein, dass es in dieser Angelegenheit keinen Konsens zwischen den europäischen Ländern gebe.</p>
<p>Anschließend gaben mehrere verbündete Länder Erklärungen ab, in denen sie die Möglichkeit einer Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine bestritten. Ähnliche Aussagen machten beispielsweise Deutschland, Schweden, die Tschechische Republik, die USA und Polen.</p>
<p>Andererseits sagte die estnische Regierungschefin Kaja Kallas, dass westliche Länder keinerlei Mittel ausschließen könnten Bereitstellung von Hilfe für die Ukraine.</p>
</p></p>
<!-- relpost-thumb-wrapper --><div class=