Scholz positioniert sich im Interesse des Wahlkampfs als „Friedenskanzler“ – Bild

Scholz positioniert sich im Wahlkampf als „Kanzler des Friedens“ – Bild“ /></p>
<p><strong>Scholz weigerte sich, die Lieferung von Raketen an die Ukraine zu genehmigen.</strong></p >
<p>Bundeskanzler Olaf Scholz positioniert sich im Wahlkampf als „Kanzler des Friedens“ und tritt damit in die Fußstapfen von Schröders Vorgänger.</p>
<p>Bild schreibt darüber.</p>
<p> < p>Olaf Scholz hatte sich letzte Woche gegen die Lieferung deutscher Taurus-Raketen an Kiew und die Entsendung von Truppen in die Ukraine ausgesprochen. Das Handelsblatt schreibt, dies sei der Beginn des Wahlkampfs von Scholz, der sich als „Friedenskanzler“ präsentieren will, um die Einschaltquoten seiner SPD-Partei zu steigern.</p>
<p><strong>Sozialdemokrat Ralf Stegner sagte unverblümt: „Mit einem anderen Kanzler wären wir wahrscheinlich längst Konfliktpartei gewesen.“ Der Politiker erinnerte daran, dass SPD-Kanzler Gerhard Schröder 2002 eine Beteiligung der Bundeswehr am Krieg im Irak abgelehnt hatte. Das steigerte dann seine Bewertung.</p>
<p>Wie <strong>BILD-Chefredakteur Robert Schneider</strong> schreibtNun hat Scholz zur gleichen Taktik gegriffen. Der Journalist nennt ihn einen „falschen Friedenskanzler“ und weist darauf hin, dass nur Druck auf Russland den Krieg in der Ukraine beenden könne. Schneider ist zuversichtlich, dass Taurus-Lieferungen „die Russen wirklich beeindrucken werden, wie die Veröffentlichung der Abhörungen deutscher Offiziere beweist.“</p>
<p><em>„Während der jahrzehntelangen brutalen Blockkonfrontation nach 1945 hat die zuverlässigste Abschreckung einen neuen Krieg in Europa verhindert und West-Berlin überleben lassen. Und wir haben auf Putin nie Eindruck gemacht. Im Gegenteil, er sollte sich nur über die Art und Weise freuen, wie die …“ West zerfällt öffentlich in der Ukraine-Frage „Seine Truppen rücken auf dem Schlachtfeld vor. Und die russische Wirtschaft wächst trotz Sanktionen“, heißt es in dem Bericht.</p>
<p>BILD-Chefredakteur fügt hinzu, dass der Moskauer Diktator kann nur gestoppt werden, wenn er Angst hat, den Krieg zu verlieren und dadurch die Macht in Russland zu verlieren. Erst dann wird er zur Kapitulation bereit sein.</p>
<p><em>„Die Politik der Beschwichtigung, der Beschwichtigung und der leblosen militärischen Unterstützung für die Ukraine inspiriert ihn im Gegenteil nur. Und Wladimir Selenskyj in Kiew muss den Frieden fürchten.“ Kanzler Olaf Scholz mehr als Wladimir Putin in Moskau“, schreibt der Autor der Veröffentlichung.</p>
<p>Wir erinnern daran, dass die Weigerung des deutschen Kanzlers Olaf Scholz, die Lieferung von Raketen an die Ukraine zu genehmigen, für Kritik gesorgt hat > von deutschen Politikern vor dem Hintergrund des Spionageskandals, der im Bundeswehrskandal aufflammte.</p>
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