Nach Abhörmaßnahmen der deutschen Luftwaffe schützte das deutsche Verteidigungsministerium die Aussage von Pistorius mit dem Passwort „1234“ – Bild

Nach einer Abhörung der deutschen Luftwaffe hat das deutsche Verteidigungsministerium die Aussage von Pistorius mit dem Passwort geschützt „1234“ – Bild Der Zugriff erfolgt über einen Internetlink, der die Eingabe eines Passworts erfordert.</p>
<p>Wie Bild-Journalisten herausfanden, war die Verteidigung des Kommentars des Verteidigungsministers ein vierstelliges Passwort: „1234“.< /p > </p>
<h2>Passwort: 1234</h2>
<p>Auf der Website der Bundeswehr heißt es eindeutig: „Diese Veröffentlichung ist passwortgeschützt“, und das Passwort selbst besteht aus den angegebenen vier Ziffern.</p>
<p>Ich schaue mir gerade </p>
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<p>— Hoffen wir, dass “1234” und solche Passwörter werden nicht länger im Verantwortungsbereich des Verteidigungsministeriums verwendet, — Notizen Bild.</p>
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<p>In einer Erklärung am Sonntagnachmittag sagte Pistorius, der russische Diktator führe einen „Informationskrieg“. gegen Deutschland. Laut Pistorius handelte es sich um einen „hybriden Angriff“. seitens Russlands mit dem Ziel, „die Entschlossenheit zu untergraben“. Der Minister erklärte, dass er sofort eine „vollständige“ Maßnahme angeordnet habe. Untersuchung des Vorfalls.</p>
<p>— Nach dem größten Abhörskandal der letzten Jahre sieht das gelinde gesagt peinlich aus, — schreibt die Veröffentlichung.</p>
<h2>Auf das deutsche Militär hören</h2>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass frühere russische Medien ein Gespräch zwischen deutschen Offizieren über die Möglichkeit der Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine veröffentlicht haben.</p>
<p >Die Beamten diskutierten die theoretischen Möglichkeiten des Transfers deutscher Taurus-Raketen und deren Einsatz in den vorübergehend besetzten Gebieten der Ukraine. In dem Gespräch hieß es insbesondere, dass die ukrainischen Streitkräfte einen Angriff auf die Krimbrücke mit Taurus-Marschflugkörpern planen.</p>
<p>Seitdem wird in Deutschland ermittelt, wie sich die Russen Zugang zur Krimbrücke verschafft haben Anruf, ob die Beamten überhaupt befugt waren, vertrauliche Details auf dieser Leitung zu besprechen — und ob die Telefonkonferenz ordnungsgemäß gesichert wurde.</p>
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