Europa rechnet mit Fehlern: Das signalisiert der Rückzug des italienischen SAMP/T aus der Slowakei

Europa rechnet mit Fehlern: Was der Rückzug des italienischen SAMP/T aus der Slowakei signalisiert

< p _ngcontent-sc90 class="news-annotation">Italien wird das an es vermietete SAMP/T-Luftverteidigungssystem aus der Slowakei abziehen. Aber jetzt überlegen die europäischen Staats- und Regierungschefs aktiv, welche Ressourcen sie mobilisieren können, um der Ukraine zu helfen. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer Krise im US-Kongress.

Dies ist die Meinung von 24 Channelsagte der Leiter des Vezha-Analysezentrums, Valery Klochok, und stellte fest, dass Italien versteht, dass die Luftverteidigung speziell an den ukrainischen Staat übertragen werden muss. Sie sagen, dass Europa versteht, dass es sich in der Ukraine verteidigen muss. Übrigens sagte der Ministerpräsident der Slowakei, dass durch die Entscheidung Italiens die strategischen Einrichtungen des Landes gefährdet seien.

„Für sie ist es jetzt wichtiger, wirklich mehr Waffen in die Ukraine zu transferieren. Und sie reden sogar darüber, ein Militärkontingent hierher zu schicken, um russische Aggression fernab ihrer Grenzen abzuschrecken“, sagte Klochok.

Union nach dem Krieg

Derzeit wird in Europa darüber gesprochen, ein spezifisches Verteidigungsbündnis parallel zur NATO oder innerhalb ihrer Struktur zu schaffen. Auch die Ukraine könnte dort einreisen. Eine solche Initiative wurde bereits vor der umfassenden Invasion Russlands in der Ukraine diskutiert. Allerdings gibt esein ernstes Problem bei der Organisation eines solchen Blocks.

„Das ist Logistik, das ist die Unterzeichnung der entsprechenden Charta, nach der eine solche Gewerkschaft operieren kann. Dies ist höchstwahrscheinlich eine Friedensgeschichte, die es wert ist, nach Kriegsende wieder aufgegriffen zu werden“, fügte der Leiter des Analysezentrums Vezha hinzu.< /p>< h2 class="news-subtitle cke-markup">Arbeiten an Fehlern

Europäische Politiker berücksichtigen die Fehler, die ihre Vorgänger im Zweiten Weltkrieg gemacht haben. Es gab kein Verständnis für die Bedrohungen, die damals existierten. Aus diesem Grund wurden keine Länder geschaffenentsprechende Gewerkschaften.

Noch Ende des 19. Jahrhunderts war von der Gründung der Ostsee-Schwarzmeer-Union vor dem Ersten Weltkrieg die Rede. Er müsste die baltischen und osteuropäischen Länder vor einer möglichen russischen imperialen Bedrohung und vor einer Bedrohung durch Deutschland schützen. Damals haben sie es nicht getan. Das Thema ist jedoch immer noch relevant.

Jetzt, ist Valery Klochok überzeugt, können wir über die Gründung einer solchen Gewerkschaft sprechen. Allerdings ist es ziemlich schwierig, um nicht parallel zum Nordatlantischen Bündnis führende militärische Strukturen zu schaffen.

In seinem Rahmen werden nun alle Ressourcen in Europa mobilisiert. Deshalb sei das Luftverteidigungssystem, das jetzt in der Slowakei beschlagnahmt wird, genau die Mobilisierung aller Ressourcen, sagt der Leiter des Vezha-Analysezentrums.

Europäisch Länder unterstützen die Ukraine mit Waffen< /h2>

  • Frankreich wird 100 UAVs für die Ukraine bestellen. Die Drohnen werden im Sommer 2024 eintreffen. Die Drohnen werden bei Delair bestellt.
  • Die Niederlande haben bereits 9 neue selbstfahrende Artillerieeinheiten für die ukrainische Armee bestellt. Die Rede ist vom DITA-Kaliber 155 Millimeter. Die Waffen werden von Waffenherstellern in der Tschechischen Republik geliefert. Die Einzelheiten der Anordnung werden nicht bekannt gegeben.
  • Der Präsident der Tschechischen Republik sagte, er habe 800.000 Granaten für die Ukraine gefunden. Der Generaldirektor für Verteidigungspolitik des tschechischen Verteidigungsministeriums wies darauf hin, dass die erste Ladung Munition vom Kaliber 155 in den kommenden Wochen in der Ukraine eintreffen könnte.

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