Stier für die Streitkräfte der Ukraine: In der Bundeswehr kam es zu einem Skandal, nachdem die Russische Föderation ein abgehörtes Gespräch zwischen Offizieren veröffentlicht hatte

Stier für die Streitkräfte der Ukraine: Nach dem Rückzug der Russischen Föderation kam es in der Bundeswehr zu einem Skandal öffentlich ein abgehörtes Gespräch zwischen Offizieren“/></p>
<p>Das deutsche Verteidigungsministerium wird nach der Veröffentlichung von Aufzeichnungen angeblich abgehörter Gespräche von Vertretern der deutschen Luftwaffe mit der Prüfung möglicher russischer Spionage- und Abhöraktivitäten beginnen.</p >
<h2>Spionage im deutschen Verteidigungsministerium</h2>
<p>Laut Tagesschau sagte Bundeskanzler Olaf Scholz bei einem Besuch im Vatikan ausländischen Journalisten, dass es sich um eine sehr ernste Angelegenheit handele.</p>
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<p>— Dies wird jetzt sehr gründlich, intensiv und schnell geklärt. Das ist notwendig — kommentierte die deutsche Bundeskanzlerin und versprach, die Situation in naher Zukunft zu klären.</p>
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<p>Zuvor berichteten russische Medien über ein angeblich abgehörtes Gespräch zwischen Bundeswehroffizieren, in dem die theoretischen Möglichkeiten der Übertragung deutscher Taurus-Raketen auf die USA besprochen wurden Ukrainische Streitkräfte und ihr Einsatz in vorübergehend besetzten Gebieten der Ukraine.</p>
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<p>Das Gespräch fand angeblich am 19. Februar zwischen dem Inspekteur der deutschen Luftwaffe, Ingo Gerhartz, dem Einsatz- und Übungsleiter Frank Graefe und Mitgliedern des Space Command Air Operations Center namens Fenske und Frostedte statt.</p>
<p> In dem abgehörten Gespräch heißt es unter anderem, dass die Brücke, die die Halbinsel Krim mit dem russischen Festland verbindet, von den ukrainischen Streitkräften mit Taurus-Marschflugkörpern angegriffen werden soll.</p>
<h2>Was sie sagten Russland</h2>
<p>In Russland sagt man, das seien echte Gespräche deutscher Luftwaffenoffiziere. Der Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollausschusses des Bundestages, Konstantin von Notz, forderte eine Aufklärung der Sachlage. Sollte es eine Bestätigung der Aufzeichnung geben, werde dies seiner Meinung nach zu einem großen Problem.</p>
<p>Das russische Außenministerium verlangte von der deutschen Regierung eine Erklärung. Laut der Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, werden Versuche, sich den Antworten zu entziehen, angeblich als Schuldeingeständnisse gewertet.</p>
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