Die Russische Föderation und Weißrussland haben sich nicht auf den Preis der Teile für die Grads geeinigt: Was das bedeutet, erklärte die Hauptdirektion für Geheimdienste

Die Russische Föderation und Weißrussland haben sich nicht auf den Preis der Teile für die Grads geeinigt: Was bedeutet das? Dies bedeutet – erklärt in der Hauptdirektion für Nachrichtendienste „ /></p>
<p>Die Verteidigungsunternehmen der Russischen Föderation und Weißrusslands, die internationalen Sanktionen unterliegen, haben sich nicht auf die Kosten für Teile und Baugruppen für den Mehrfachstart „Grad“ geeinigt Raketensysteme.</p>
<p>Die Hauptdirektion meldet diese Informationen dem Verteidigungsministerium der Ukraine.</p>
<h2>Gefährliche Absolventen: Wie sich Sanktionen auf die Qualität russischer MLRS auswirken</h2>
<p>Entsprechend Gemäß dem Vertrag muss der belarussische Auftragnehmer OJSC Volatavto dem russischen Kunden 250 Einheiten der für die Produktion und Reparatur des MLRS Grad erforderlichen Produkte liefern. JSC Special Design Bureau.</p>
<p>Jetzt zuschauen </p>
<p>Laut Geheimdienstdaten sprechen wir insbesondere über Rahmen, Sockel, Führungsrohre, Wiegen und andere Elemente von Kampffahrzeugen.</p>
<blockquote><p>< p>& #8212; Während eines Treffens kam es zu einem Streit, als die Volatauto-Delegation Unterlagen mit Berechnungen vorlegte — <strong>Die Kosten bestimmter Arten belarussischer Produkte überstiegen die Erwartungen der Russen um 500–600 %</strong>, — sagen wir in der Hauptdirektion.</p>
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<p>Die Weißrussen mussten zusätzliche Berechnungen durchführen und nach einer Möglichkeit suchen, die Kosten zu senken, insbesondere durch die Herstellung von Teilen durch Subunternehmer, die nicht über die entsprechenden Lizenzen verfügen.< /p> </p>
<p>Dementsprechend erklären sie im Geheimdienst, dass dies eine Verschlechterung der Produktqualität und damit ein erhöhtes Risiko bei der Verwendung von Grad MLRS bedeuten wird, die aus solchen Teilen und Baugruppen zusammengesetzt sind.</p>
<p>Der Krieg in vollem Umfang Die Ukraine ist seit dem 738. Tag im Einsatz.</p>
<p>Denn die Lage in den Städten kann auf der interaktiven Karte der Militäroperationen in der Ukraine und auf der Karte der Luftangriffe in der Ukraine überwacht werden.</p>
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