Abstürze in ein Haus, gefolgt von einer heftigen Explosion: Das Netzwerk zeigte den „Abschuss“ einer Drohne in St. Petersburg

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<p>In St. Petersburg versuchte die Luftverteidigung, eine Drohne „abzuschießen“/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc90 class=Es war eine sehr unruhige Nacht im russischen St. Petersburg 2. März. Als Folge des Angriffs sollen Fragmente einer unbekannten Drohne eines der Hochhäuser getroffen haben.

Sie haben angeblich versucht, dieses Luftziel in St. Petersburg mittels Luftabwehr abzuschießen. Das berichten russische Medien, berichtet 24 Channel.

Das Netzwerk zeigte den Moment, in dem eine Drohne in St. Petersburg „abgeschossen“ wurde

Einwohner von St. Petersburg stellten online ein Video eines unbekannten unbemannten Fahrzeugs auf, das in ein Haus krachte. In den Aufnahmen können Sie sehen, wie nach dem Aufprall auf ein Haus zunächst Feuerfunken am Unfallort flogen und dann eine gewaltige Explosion zu hören war.

Der Moment, als die Drohne in St . Petersburg: Sehen Sie sich das Video an

In einem anderen von den Russen veröffentlichten Video ist in St. Petersburg ein Grollen zu hören, das den Geräuschen einer Kettensäge oder eines Mopeds ähnelt. Während die Drohne über der Stadt flog, liefen die Menschen ruhig durch die Straßen von St. Petersburg, doch als sie die Explosion hörten, rannten sie sofort los, um Schutz zu suchen.

Zuerst gab es einen Treffer im Haus und dann das Geräusch einer Explosion in St. Petersburg: Sehen Sie sich das Video an

Anwohner behaupteten, sie hätten eine Drohne über ihren Köpfen fliegen sehen. Auf dem Gehweg liegen verstreute Verkleidungs- und Glasstücke sowie zerstörte Balkone.

Nachts war es in St. Petersburg sehr laut

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  • Russische Propagandisten schrieben, dass St. Petersburg in der Nacht des 2. März angeblich von feindlichen Drohnen angegriffen worden sei. Augenzeugen stellten fest, dass eines der Flugzeuge in ein mehrstöckiges Gebäude stürzte.
  • Nach vorläufigen Angaben waren Fenster in einem Wohnhaus in St. Petersburg zerbrochen. Bisher wurde keiner der Bewohner verletzt, Einsatzkräfte sind vor Ort und beurteilen die Lage.
  • Die Besatzer berichteten außerdem, dass unbekannte Drohnen auf das örtliche Öldepot „Ruchi“ gerichtet gewesen sein könnten. Diese russische Infrastruktureinrichtung befindet sich in unmittelbarer Nähe des getroffenen Wohngebäudes.
  • Darüber hinaus warnten die Russen auch vor der Gefahr eines wiederholten Beschusses von St. Petersburg am Morgen des 2. März. Außerdem gab es vor Ort weder Internet noch Kommunikation.
  • Am Ende sagten russische Propagandisten, dass die Informationen über den wiederholten Beschuss von St. Petersburg nicht bestätigt worden seien. Der Gouverneur von St. Petersburg, Alexander Beglov, stellte fest, dass es am Tatort „infolge des UAV-Angriffs“ keine Verletzten gegeben habe.
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