Warum Scholz Angst hat, Taurus zu liefern: Ein politischer Stratege schlug vor, wie Russland dies beeinflusst

Warum Scholz Angst hat, Stier zu geben: Ein politischer Stratege schlug vor, wie Russland dies beeinflusst

< p _ngcontent-sc159 class="news-annotation">Bundeskanzler Olaf Scholz unterstützt die Idee der Lieferung von Taurus-Langstreckenraketen an die Ukraine nicht. Er argumentiert, dass sein Land in diesem Fall angeblich direkt mit Russland konfrontiert wird.

Diese Position ist systemisch und Scholz hat sie wiederholt öffentlich bestätigt. Über diesen 24 Channelsagte der Politstratege Mikhail Sheitelman und stellte fest, dass es zwei Gründe gibt, warum die Kanzlerin in Waffenfragen so kategorisch ist.

Wovor hat Scholz wirklich Angst?

Der erste Grund ist rein technischer Natur und die deutsche Bundeskanzlerin hat mehr als einmal darüber gesprochen. Ihm zufolge verfügen die Briten und Franzosen, die die Ukraine bereits mit ihren Langstreckenwaffen versorgt haben, über die technische Fähigkeit, den Flugort ihrer Raketen auch nach dem Abschuss zu kontrollieren.

Deutsche Raketen sind so gebaut, dass sie nicht kontrolliert werden können. Womit das zusammenhängt, machte Scholz nicht näher. Es kann davon ausgegangen werden, dass der Grund in der Reichweite oder der Zeigemethode liegt. Der Kanzler äußerte auch direkt, dass er Angst davor habe, dass die Ukraine diese Raketen angeblich auf Moskau abfeuern werde.

Das ist alles ein offener Teil seiner Position, aber ich kann davon ausgehen, dass Scholz Drohungen und Anrufe aus dem Kreml erhalten hat. Sie hätten ihm sagen können, dass die Ukraine dank des Taurus die Krimbrücke zerstören würde und Moskau als Reaktion darauf Deutschland angreifen würde. „Das ist alles nur eine Annahme, aber sie könnten es sagen“, bemerkte der politische Stratege.

Außerdem schrieben westliche Medien, dass Taurus die einzige Rakete in Europa sei, die die Krimbrücke zerstören könne. Der Grund liegt nicht nur in der Reichweite, sondern auch in den technischen Möglichkeiten. Es dringt zuerst in den Beton ein und explodiert dann im Inneren, im Gegensatz zu Storm Shadow, das von außen explodiert. Daher ist es durchaus möglich, dass solche Drohungen von den Russen kamen.

Was Scholz zum Taurus-Transfer sagt

  • Obwohl der Bundestag Olaf Scholz wiederholt empfohlen hat, den Taurus in die Ukraine zu überführen, ist die deutsche Bundeskanzlerin kategorisch dagegen. Er betonte, er wolle nicht in einen Krieg verwickelt werden und ein solcher Schritt würde sein Land angeblich zu einer Konfliktpartei machen. Laut Scholz verfügt die Ukraine tatsächlich nicht über genügend Munition für verschiedene Distanzen, aber diese muss grundsätzlich nicht aus Deutschland kommen.
  • Der Politiker sagt fast offen, dass er der Ukraine nicht traut, die angeblich Raketen einsetzen kann Moskau anzugreifen. Scholz stellte fest, dass diese Waffe eine sehr große Reichweite habe und eine Reichweite von 500 Kilometern erreichen könne. Er fügte hinzu, dass der Einsatz von Taurus in der Ukraine die Beteiligung Deutschlands erfordere und dies „nicht in Frage komme“.
  • Diese Position der Kanzlerin wird in Europa kritisiert. So sagte Europaparlamentarier Michael Haller, dass deutsche Soldaten nicht in die Ukraine geschickt werden sollten, um Raketensysteme zu installieren. Das hat es in keinem anderen Land gegeben. Bei Bedarf könnten nur Ingenieure entsandt werden.

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